Gesellschaft - Gewalt - Vertrauen

Gesellschaft - Gewalt - Vertrauen

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783868542554
Untertitel:
Jan Philipp Reemtsma zum 60. Geburtstag
Genre:
Soziologie
Herausgeber:
Hamburger Edition
Auflage:
1. Auflage 26.11.2012
Anzahl Seiten:
703
Erscheinungsdatum:
30.11.2012
ISBN:
978-3-86854-255-4

Gewalt - Gesellschaft Vertrauen: Mit diesen grundlegenden Begriffen im Denken Jan Philipp Reemtsmas setzen sich die meisten der 30 Autorinnen und Autoren auseinander, die Jan Philipp Reemtsma zu seinem 60. Geburtstag gratulieren. Doch umfasst der intellektuelle Horizont Reemtsmas auch die Themen: Philosophie und Kunst, Literatur, Theater und Film, Soziologie und Sozialtheorie, Recht und Rechtstheorie: auch sie haben in diesem Band ihren Ort; erst dadurch rundet sich das Bild, wird das Profil eines Gelehrten deutlich, dem viele mit großem Dank für vieles verpflichtet sind.

Gewalt, Gesellschaft und Vertrauen sind grundlegende Begriffe im Denken Jan Philipp Reemtsmas. Seine Theorie der Gewalt ist mit dem Nachdenken über Vertrauen aufs engste verknüpft. Worin sonst sollte individuelles Miteinander und gesellschaftliches Zusammenleben gründen?

Vertrauen nicht mehr aufzubringen und Sicherheitserwartungen zu entsagen, läge angesichts endemischer Gewalterfahrungen nahe. Nicht zu vertrauen ist indes keine Option. Es sei denn, man ließe es zu, dass Zynismus an die Stelle eines geschärften und illusionslosen Realitätssinns tritt. Dann aber hätte sich die Gewalt tatsächlich als Lebensform durchgesetzt.

Deshalb setzen sich die meisten der 30 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Jan Philipp Reemtsma zu seinem 60. Geburtstag gratulieren, mit dem Thema Gewaltauseinander. Doch der intellektuelle Horizont, die Interessen und das Wirken Reemtsmas sind damit keineswegs abgedeckt. Philosophie und Kunst, Literatur, Theater und Film, Soziologie und Sozialtheorie, Recht und Rechtstheorie: auch sie haben in diesem Band ihren Ort; erst dadurch rundet sich das Bild, wird das Profil eines Gelehrten deutlich, dem viele mit großem Dank für vieles verpflichtet sind.

Autorentext
Ulrich Bielefeld, PD Dr. phil., Soziologe, arbeitete von 1989 bis 2016 am Hamburger Institut für Sozialforschung. Heinz Bude, Prof. Dr. phil., Professor für Makrosoziologie an der Universität Kassel. Bernd Greiner, Prof. Dr., Historiker, ist Leiter des Berliner Kollegs Kalter Krieg und Professor für Neueste und Zeitgeschichte an der Universität Hamburg.


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