Otto Modersohn und Fritz Overbeck

Otto Modersohn und Fritz Overbeck

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783868321982
Untertitel:
Der Briefwechsel
Genre:
Kunst
Herausgeber:
Wienand Verlag & Medien
Anzahl Seiten:
272
Erscheinungsdatum:
30.04.2014
ISBN:
978-3-86832-198-2

A great deal has been written about the "world famous village" of Worpswede, the first painters active here, their works and their lives. The idealised image of the artist colony, once substantiated by Rainer Maria Rilke, is called into question by this compilation of hitherto unpublished correspondence between Otto Modersohn (1865 - 1943) and Fritz Overbeck (1869 - 1909). The letters shed light on the decisive years from 1892 to 1909 - from the founding of the artist colony and the first successful exhibitions to the disbanding of the artist group and the premature death of Fritz Overbeck.

Über das Künstlerdorf Worpswede, die Maler der ersten Stunde, ihre Werke und ihr Leben ist viel geschrieben worden. Dass es gleichwohl immer noch Neues zu entdecken gibt, belegt eindrucksvoll der bislang unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Otto Modersohn (18651943) und Fritz Overbeck (18691909). Das idealisierte Bild der Künstlerkolonie, einst vermittelt durch Rainer Maria Rilke, erfährt mit dieser Publikation eine kritische Revision. Die Korrespondenz beleuchtet die entscheidenden Jahre von 1892 bis 1909, von den Gründungsjahren über die ersten Ausstellungserfolge bis zur Auflösung der Künstlervereinigung und zum frühen Tod Overbecks. Die Briefe geben Einblick in den Künstleralltag und zeigen die von Beginn an spürbaren Differenzen unter den Malern. Umfangreiche Anmerkungen, biografische Informationen und ein ausführliches Register machen den Band darüber hinaus zu einem wichtigen Nachschlagewerk.

Klappentext
Über das Künstlerdorf Worpswede, die Maler der ersten Stunde, ihre Werke und ihr Leben ist viel geschrieben worden. Dass es gleichwohl immer noch Neues zu entdecken gibt, belegt eindrucksvoll der bislang unveröffentlichte Briefwechsel zwischen Otto Modersohn (1865-1943) und Fritz Overbeck (1869-1909). Das idealisierte Bild der Künstlerkolonie, einst vermittelt durch Rainer Maria Rilke, erfährt mit dieser Publikation eine kritische Revision. Die Korrespondenz beleuchtet die entscheidenden Jahre von 1892 bis 1909, von den Gründungsjahren über die ersten Ausstellungserfolge bis zur Auflösung der Künstlervereinigung und zum frühen Tod Overbecks. Die Briefe geben Einblick in den Künstleralltag und zeigen die von Beginn an spürbaren Differenzen unter den Malern. Umfangreiche Anmerkungen, biografische Informationen und ein ausführliches Register machen den Band darüber hinaus zu einem wichtigen Nachschlagewerk.


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