MÜHLHÄUSER HÄUSERBUCH - Gebäude der Vorstädte - eine Auswahl

MÜHLHÄUSER HÄUSERBUCH - Gebäude der Vorstädte - eine Auswahl

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783867771757
Untertitel:
Häuserbuch der Stadt Mühlhausen in Thüringen - Band 3 von 4
Genre:
Enzyklopädien & Nachschlagewerke
Autor:
Dieter Fechner
Herausgeber:
Rockstuhl Verlag
Auflage:
1., Auflage
Anzahl Seiten:
164
Erscheinungsdatum:
31.10.2010
ISBN:
978-3-86777-175-7

164 Seiten mit 170 Abbildungen, darunter 111 Farbfotos, 38 s/w Fotos, 1 Karte und 20 Zeichnungen. InhaltsverzeichnisEin Wort zuvor 5Am Stadtwald 27 Einstige Fabrikantenvilla mit stattlichem Turm 6Ammerstraße 110 Fast 250 Jahre altes Bäckerhaus 13An der Burg 11 Fabrikantenvilla mit stattlichem Seitenflügel 19August-Bebel-Straße 49 Einst Meißnersche Mineralwasserfabrik 25August-Bebel-Straße 58 Weitere Badersche Villa 30August-Bebel-Straße 59/Ecke Waidstraße Badersches Wohnhaus 34August-Bebel-Straße 63 Bekanntester Bewohner Dr. Wilhelm Auener 39Bahnhofsplatz 1 Ehemalige Fabrikantenvilla Busch 44Blobach 6 Elternhaus des Autors des Mühlhäuser Wappenbuches 51Eisenacher Straße 1a Von der Villa eines Bildhauers zum Sozialzentrum 57Franz-Schröter-Straße 6 Schokoladenhaus des Gewerbezeichenlehrers 62Goetheweg 109 Von der Privatklinik zu Kinderklinik und Seniorenheim 69Johannisstraße 37 Von der Fabrikantenvilla zur Kinderarztpraxis 75Johannisstraße 57 Einstige Bergbrauerei Weymar 82Johannisstraße 60 Auleppsches Landhaus 89Kreuzgraben 1a/Sonderhäuser Str. 52 Kreuzmühle, eine der ältesten Mühlen 95Krümme 15/An der Burg 1 Von der Burgmühle zur Telekom 102Lindenbühl 9 Fabrikantenvilla neben der heutigen Therme 109Lindenbühl 30 Einst Privatklinik des ersten Chefarztes in Mühlhausen 114Lindenbühl 37 Wohnsitz eines verdienstvollen Stadtarchivars 121Lutterothstraße 12 Fabrikantenvilla in neuem Glanz 129Martinistraße 22 Zur Geschichte des Behördenhauses (Finanzamt) 137Thälmannstraße 35 Wohnsitz des Stadtgärtners Adolf Pollex 143Wanfrieder Straße 171/172 Wohnsitz eines Kulturförderers/ Nikolai-Drogerie 150Weidensee 1 Gut Weidensee, vom Stadtgut zum Reiterhof 156Dankesworte und Anmerkungen 164 Ein Wort zuvorDen historischen Stadtkern der einstigen Freien Reichsstadt Mühlhausen umschließt die nahezu vollständig erhaltene Innere Stadtmauer mit noch zahlreichen Wachtürmen. Seit Jahrhunderten breiten sich außerhalb der Stadtmauer fünf Vororte aus, die einst eine Äußere Stadtmauer umgab. Die Vorstädte sind nach ihren Kirchen benannt: St. Martini, St. Georgi, St. Nikolai, St. Petri und St. Margarethen.In den Vororten faszinieren vielgliederige, dekorative Villen mit unterschiedlichen Stilelementen und teilweise mit Türmchen oder Klinkerbauten mit Fachwerkgiebeln. Vielfach lenken Villen mit Elementen des Jugendstils die Aufmerksamkeit auf sich. Andererseits bestechen schlichte und gediegen gebaute Einfamilienhäuser. Sie alle bereichern das Bild in den Vorstädten, ob am Stadtberg oder Stadtwald, am Lindenbühl oder An der Burg, in der Johannisstraße oder August-Bebel-Straße. Die stattlichen Wohngebäude lassen vermuten, welche beachtliche Innengestaltung einst die Wohnkultur bestimmte und bereicherte. Einige innenarchitektonische Juwele werden vorgestellt. Anliegen war es, die Geschichte des jeweiligen Hauses und seiner Bewohner in einem Überblick aus der jeweiligen Zeit heraus vorzustellen. Dabei werden Einblicke in Bau-, Familien-, Personen- und Firmengeschichten, in den Alltag der Menschen und ihre beruflichen Tätigkeiten vermittelt. Beispielsweise werden die Wohnsitze eines einst verdienstvollen Stadtgärtners, des ersten Chefarztes des Stadtkrankenhauses und des Autors des Mühlhäuser Wappenbuches vorgestellt. Andererseits werden Blicke auf die Geschichte zweier Mühlengebäude an der Unstrut, einer alten Bäckerei, einer einstigen Mineralwasserfabrik, einer Privatklinik, eines Behördenhauses und eines Stadtgutes ermöglicht.Mühlhausen, April 2010 Dieter Fechner

Klappentext
156 Seiten mit 127 Abbildungen, darunter 52 schwarz-weiß und 90 farbige Fotos, 12 Zeichnungen und 1 Karte. Inhaltsverzeichnis Ein Wort zuvor 5 Bei der Marienkirche 6 - Wo ein König in Rotwein badete und ein Landrat residierte 6 Bei der Marienkirche 17 - Erste Apotheke in der Stadt, die "Ratsapotheke" 11 Brückenstraße 9 - Fabrikantenvilla einst Domizil des Kulturbundes 16 Brückenstraße 11 - Barockhaus mit bewegter Geschichte 22 Brückenstraße 31 - Eine der ersten Mädchenschulen in Deutschland 28 Brückenstraße 32/33 - Erster Mühlhäuser Backsteinbau vor über 165 Jahren 35 Entenbühl 3 - Sitz des Gerberhandwerks 41 Erfurter Straße 3 - Vom Lutterothschen Anwesen zur Strickerei Peterseim 47 Felchtaer Straße 10 - Stammhaus der Familie Lutteroth 53 Felchtaer Straße 28 - Historischer Gebäudekomplex aus mehreren Epochen 59 Felchtaer Straße 38 - Fast 100 Jahre Firma Gebr. Kleinschmidt 66 Holzstraße 1 - Vom "Zellschen Hof" zum "Thurn- und Taxisschen Posthof" 72 Jakobistraße 8 - Fachwerkhaus mit "Sonnen"-Motiven 79 Jakobistraße 15 - Eines der ältesten Häuser der Stadt 85 Jakobistraße 16 - "Kleinkinderschule" vor Fröbels Kindergarten 90 Johann-Sebastian-Bach-Platz 4 - Pfarrhaus, zeitweilig Superintendentur 97 Jüdenstraße 2 - Fachwerkhaus mit traditionsreichem Optikergeschäft 104 Jüdenstraße 32 - Über 100 Jahre Drogerie im Stadtzentrum 110 Ratsstraße 23 - Giebelfachwerk in alter Schönheit 116 St. Jakobi 22 - Eines der ältesten Häuser der Stadt 122 Stätte 8 - 100 Jahre Möbelgeschäft Miethke 128 Steinweg 11 - Aus der Geschichte der "Mohren-Apotheke" 135 Untermarkt 15 - Eines der ältesten Mühlhäuser Bäckerhäuser 140 Untermarkt 16 - Haus des einstigen Bürgermeisters Tilesius 144 Untermarkt 37 - Im Volksmund das "Kommandantenhaus" 149 Ein Wort zuvor "Die Geschichte eines Hauses ist die Geschichte seiner Bewohner, die Geschichte seiner Bewohner ist die Geschichte der Zeit, in welcher sie lebten und leben, die Geschichte der Zeiten ist die Geschichte der Menschheit", schreibt Wilhelm Raabe in seinem Roman "Die Chronik der Sperlingsgasse". In Gebäuden beginnen und enden Lebenswege, auf- und absteigende Berufskarrieren, wachsen Kinder auf, leben Generationen miteinander und entstehen innige Verwandtschaftsbeziehungen. Hinter Hausmauern verbergen sich Zeit- und Alltagsgeschichte, unterschiedliche Menschen- und Familiengeschichten, Schicksale und Tragödien, Armut oder Wohlstand. Häuser bezeugen und reflektieren Architektur-, Bau-, Handwerks- und teilweise auch Kunstgeschichte. Mühlhausen ist besonders reich an historischer Fachwerksubstanz im weitestgehend erhaltenen mittelalterlichen Stadtkern. Die Stadt wurde im September 1997 in die Deutsche Fachwerkstraße aufgenommen. Zur 7. Regionalstrecke "Harz-Thüringer Wald" zählen die Mitgliedsstädte Stolberg, Bleicherode, Mühlhausen, Wanfried, Treffurt, Vacha und Schmalkalden. Der Verfasser publizierte in der "Thüringischen Landeszeitung" (Mühlhäuser Ausgabe) von September 1996 bis November 2000 die Serie "Häuser in Mühlhausen". Grundlagen der Recherchen waren die Hausakten im Stadtarchiv Mühlhausen, die Adressbücher der Stadt von 1853 bis 1949, teilweise die Hausberichte von Rolf Aulepp und andere Beiträge. Gegenwärtige Hauseigentümer unterstützten freundlicherweise den Verfasser. Jeweils samstags erschien eine "Hausgeschichte" in Wort und Bild auf einer Zeitungsseite. Nach über vierjähriger aufwendiger Spurensuche beendete er die Häuser-Serie mit der 210. "Hausgeschichte". Im RhinoVerlag Arnstadt erschien im April 2000 als 13. Band der "Villen- und Häuser-Serie" das Buch "Häuser in Mühlhausen", für das 30 Beiträge ausgewählt wurden. Für dieses Buch überarbeitete der Verfasser 25 Texte aus der Häuser-


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