Das Wasser der Eifel

Das Wasser der Eifel

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783867121682
Untertitel:
Flüsse und Bäche Seen und Maare Quellen und Geysire
Genre:
Bildbände
Autor:
Hans Otzen, Barbara Otzen
Herausgeber:
Grenz-Echo Verlag
Auflage:
1. Auflage
Anzahl Seiten:
192
Erscheinungsdatum:
13.10.2021
ISBN:
978-3-86712-168-2

Das Wasser der Eifel offenbart eine völlig neue Sichtweise auf das landschaftliche Erscheinungsbild dieses Mittelgebirges. Es war die Gewalt der Tektonik, die es vor Millionen von Jahren zum Rumpfberg­land formte. Seit der letzten Eiszeit wirkten angesichts zunehmender Niederschläge die gestaltenden Kräfte des Wassers auf die Eifel ein und strukturierten sie durch tief eingespülte Bach- und Flusstäler. Zwischenzeitlich durchlöcherte der Vulkanismus die Eifel und hinterließ Vulkankuppen wie gleichermaßen Maare, die durch Wasserdampfexplosionen entstanden und deren hinterbliebene Trichter sich mit Wasser füllten. Nicht umsonst nannte die Eifel-Dichterin Clara Viebig diese Maare die Augen der Eifel. Doch ist der Vulka­nismus weiterhin aktiv. Seine Kennzeichen sind neben Gasaustritten, die als Blasen bildende Mofetten in den Maren ersichtlich sind, auch Mineralquellen und Geysire, darunter der Geysir Andernach als höchster Kaltwassergeysir der Welt. Zuletzt war es der Mensch, der durch die Anlage von Stauseen der Landschaft ein unverwechselbares Erscheinungsbild mit vielen neuen Freizeitmöglichkeiten gab. So bietet die heutige, von Wasser geprägte Natur- und Kulturlandschaft der Eifel vielgestaltige Eindrücke, die es zu erleben gilt. Dieser Bildband möchte dem Leser die Augen für die Schönheiten der Eifel öffnen!

Autorentext
Es hat ihn an den Amazonas, in die Anden und nach Ostafrika gezogen. Aus all diesen Reisen entstanden Reiseführer, die in renommierten Verlagen erschienen. Inzwischen konzentriert sich sein Interesse auf die europäischen Länder und Kulturen mit besonderem Schwerpunkt auf der näheren Umgebung seines Wohnsitzes im Rheinland. Geschichte, Natur und Landschaft sowie Kunst und gleichermaßen Essen und Trinken spielen nicht nur in seinen Reiseführern über Österreich, Frankreich, Italien und die Niederlande eine große Rolle, sondern auch in seinen Wein-Reiseführern und Kochbüchern. Mit der Eifel fühlt sich der Autor besonders verbunden, liegt diese hoch­interessante Kultur- und Urlaubsregion doch unmittelbar vor seiner Haustüre.

Klappentext
"Das Wasser der Eifel" offenbart eine völlig neue Sichtweise auf das landschaftliche Erscheinungsbild dieses Mittelgebirges. Es war die Gewalt der Tektonik, die es vor Millionen von Jahren zum Rumpfberg­land formte. Seit der letzten Eiszeit wirkten angesichts zunehmender Niederschläge die gestaltenden Kräfte des Wassers auf die Eifel ein und strukturierten sie durch tief eingespülte Bach- und Flusstäler. Zwischenzeitlich durchlöcherte der Vulkanismus die Eifel und hinterließ Vulkankuppen wie gleichermaßen Maare, die durch Wasserdampfexplosionen entstanden und deren hinterbliebene Trichter sich mit Wasser füllten. Nicht umsonst nannte die Eifel-Dichterin Clara Viebig diese Maare "die Augen der Eifel". Doch ist der Vulka­nismus weiterhin aktiv. Seine Kennzeichen sind neben Gasaustritten, die als Blasen bildende Mofetten in den Maren ersichtlich sind, auch Mineralquellen und Geysire, darunter der Geysir Andernach als höchster Kaltwassergeysir der Welt. Zuletzt war es der Mensch, der durch die Anlage von Stauseen der Landschaft ein unverwechselbares Erscheinungsbild mit vielen neuen Freizeitmöglichkeiten gab. So bietet die heutige, von Wasser geprägte Natur- und Kulturlandschaft der Eifel vielgestaltige Eindrücke, die es zu erleben gilt. Dieser Bildband möchte dem Leser die Augen für die Schönheiten der Eifel öffnen!


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