Mayen

Mayen

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783866808256
Untertitel:
Zwischen Zerstörung und Wiederaufbau
Genre:
Sachbücher Regional- & Ländergeschichte
Autor:
Hans Schüller
Herausgeber:
Sutton Verlag
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
136
Erscheinungsdatum:
11.11.2016
ISBN:
978-3-86680-825-6

Mayen, das Tor zur Eifel, besticht vor allem durch sein malerisches Stadtbild mit historischen Wehrtürmen, der pittoresken Clemenskirche und idyllischen Gassen zu Füßen der Genovevaburg. Nur wenig lässt heute erkennen, dass die Stadt im Zweiten Weltkrieg zu fast 90 Prozent zerstört wurde. Die verheerenden Luftangriffe, vor allem jene vom 24. Dezember 1944 und 2. Januar 1945, kosteten 395 Mayener das Leben und hinterließen eine Trümmerwüste. Doch schon kurz nach Kriegsende begannen die Mayener unter Leitung des Stadtbaumeisters Fritz Braun mit dem Wiederaufbau. Innerhalb weniger Jahre erstand das Stadtbild neu, wobei der typische Charakter der historisch gewachsenen Straßenzüge und Gebäude gewahrt wurde. Nach seinem erfolgreichen Bildband Mayen im Kaiserreich legt Hans Schüller, Vorsitzender- des Geschichts- & Altertumsvereins, die erste Bilddokumentation über diese dramatische Epoche der Stadtgeschichte vor. Mit rund 220 bislang zumeist unveröffentlichten Bildern aus Archiven und Privatsammlungen zeigt er die Zeit zwischen Diktatur und Wirtschaftswunder, zwischen Zerstörung und Wiederaufbau. Kenntnisreich kommentierte Fotos laden zu einem Streifzug durch die jüngere Mayener Geschichte ein und erinnern an die gewaltige Leistung des Neubeginns und Wiederaufbaus.

Autorentext
Der Mayener Hans Schüller studierte Architektur und Stadtplanung. Der Mitarbeiter im Stadtarchiv Mayen engagiert sich in zahlreichen Vereinen wie dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und der Deutschen Burgenvereinigung. Darüber hinaus ist er Vorsitzender des Geschichts- und Altertumsvereins Mayen.

Klappentext
Mayen, das Tor zur Eifel , besticht vor allem durch sein malerisches Stadtbild mit historischen Wehrtürmen, der pittoresken Clemenskirche und idyllischen Gassen zu Füßen der Genovevaburg. Nur wenig lässt heute erkennen, dass die Stadt im Zweiten Weltkrieg zu fast 90 Prozent zerstört wurde. Die verheerenden Luftangriffe, vor allem jene vom 24. Dezember 1944 und 2. Januar 1945, kosteten 395 Mayener das Leben und hinterließen eine Trümmerwüste. Doch schon kurz nach Kriegsende begannen die Mayener unter Leitung des Stadtbaumeisters Fritz Braun mit dem Wiederaufbau. Innerhalb weniger Jahre erstand das Stadtbild neu, wobei der typische Charakter der historisch gewachsenen Straßenzüge und Gebäude gewahrt wurde. Nach seinem erfolgreichen Bildband Mayen im Kaiserreich legt Hans Schüller, Vorsitzender- des Geschichts- & Altertumsvereins, die erste Bilddokumentation über diese dramatische Epoche der Stadtgeschichte vor. Mit rund 220 bislang zumeist unveröffentlichten Bildern aus Archiven und Privatsammlungen zeigt er die Zeit zwischen Diktatur und Wirtschaftswunder, zwischen Zerstörung und Wiederaufbau. Kenntnisreich kommentierte Fotos laden zu einem Streifzug durch die jüngere Mayener Geschichte ein und erinnern an die gewaltige Leistung des Neubeginns und Wiederaufbaus.


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