Datenreport Erziehungswissenschaft 2008

Datenreport Erziehungswissenschaft 2008

Einband:
Paperback
EAN:
9783866491793
Untertitel:
Erstellt im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft
Genre:
Pädagogik
Herausgeber:
Budrich
Auflage:
03.2008
Anzahl Seiten:
186
Erscheinungsdatum:
01.03.2008
ISBN:
978-3-86649-179-3

Die Erziehungswissenschaft gehört zu den größten Studienfächern an deutschen Hochschulen. Wie die aktuellen Strukturdaten belegen, verändert sich die Disziplin stetig weiter. Der Datenreport liefert wichtige Informationen zur Hochschulreform und zur Modernisierungsdebatte - und vergleicht dabei die Situation in der Erziehungswissenschaft mit den Nachbarfächern. Der Datenreport Erziehungswissenschaft 2008 schließt an die vorangegangenen Analysen der Jahre 2000 und 2004 an und zeigt anhand der Studierenden- und Absolventenzahlen, des Personals und der Forschung die aktuelle Entwicklung auf. Dabei werden gegenwärtige Veränderungsprozesse wie z.B. die Umstellung auf BA/MAStudiengänge, die Reform der Lehrerbildung, die Stärkung des Forschungsprofils, die Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt aufgegriffen. Der Datenreport 2008 aktualisiert die Analysen, die in den Datenreports 2000 und 2004 vorgelegt wurden. Damit liegt jetzt ein datengestütztes Beobachtungsinstrument vor, dass 1992 einsetzt und bis zum Jahr 2006 reicht. Aus dem Inhalt: - Standorte und Studiengänge - Studierende - Studienbeschlüsse und Arbeitsmarkt - Personal - Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs - Geschlechterverhältnisse - Erziehungswissenschaft im Vergleich mit Nachbarfächern

Autorentext
Rudolf Tippelt lehrt Allgemeine Pädagogik und Bildungsforschung am Institut für Pädagogik an der Ludwig-Maximilians-Universität München Thomas Rauschenbach, Jg. 1952, Dr. rer. soc., Dipl. Päd., ist Professor für Sozialpädagogik am Institut für Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung und Pädagogik der frühen Kindheit der Universtät Dortmund.

Klappentext
Die Erziehungswissenschaft gehört zu den größten Studienfächern an deutschen Hochschulen. Wie die aktuellen Strukturdaten belegen, verändert sich die Disziplin stetig weiter. Der Datenreport liefert wichtige Informationen zur Hochschulreform und zur Modernisierungsdebatte - und vergleicht dabei die Situation in der Erziehungswissenschaft mit den Nachbarfächern. Der Datenreport Erziehungswissenschaft 2008 schließt an die vorangegangenen Analysen der Jahre 2000 und 2004 an und zeigt anhand der Studierenden- und Absolventenzahlen, des Personals und der Forschung die aktuelle Entwicklung auf. Dabei werden gegenwärtige Veränderungsprozesse wie z.B. die Umstellung auf BA/MAStudiengänge, die Reform der Lehrerbildung, die Stärkung des Forschungsprofils, die Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt aufgegriffen. Der Datenreport 2008 aktualisiert die Analysen, die in den Datenreports 2000 und 2004 vorgelegt wurden. Damit liegt jetzt ein datengestütztes Beobachtungsinstrument vor, dass 1992 einsetzt und bis zum Jahr 2006 reicht. Aus dem Inhalt: - Standorte und Studiengänge - Studierende - Studienbeschlüsse und Arbeitsmarkt - Personal - Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs - Geschlechterverhältnisse - Erziehungswissenschaft im Vergleich mit Nachbarfächern

Inhalt
Aus dem Inhalt:- Standorte und Studiengänge- Studierende- Studienbeschlüsse und Arbeitsmarkt- Personal- Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs- Geschlechterverhältnisse- Erziehungswissenschaft im Vergleich mit Nachbarfächern


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