Mémoires und Mon Histoire

Mémoires und Mon Histoire

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783865961211
Untertitel:
Zarin Katharina die Große und Fürstin Katharina R. Daschkowa in ihren Autobiographien
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Alina Chernova
Herausgeber:
Frank und Timme GmbH
Anzahl Seiten:
396
Erscheinungsdatum:
2007
ISBN:
978-3-86596-121-1

Katharina die Große (1729-1796) kam 1744 nach Russland. Nachdem sie mehrere Jahre ein Schattendasein am Hof Elisabeths I. geführt hatte, katapultierte sie sich nach deren Tod in ihrer Palastrevolte vom 28. Juni 1762 an die Spitze des Russischen Reiches. Bis 1796 regierte sie eines der mächtigsten Imperien. Im Zuge ihrer Krönung in Moskau ernannte Katharina II. die Fürstin Katharina R. Daschkowa (1743-1810) zu ihrer Hofdame. Diese stand als Direktorin der Sankt Petersburger Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften und als Präsidentin der Russischen Sprachakademie vor. Sie bereiste Westeuropa, wo sie mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Diderot, Voltaire und Franklin Bekanntschaft machte. Beide Frauen beschreiben in ihren Autobiographien die für eine Kulturgeschichte der Frau der europäischen Aufklärung interessanten Aspekte wie Schreiben (Femme de lettres), Moral (Femme morale), Maskerade (Femme masquée) und Bildung (Femme intellectuelle).

Autorentext
Alina Chernova studierte ostslawische und französische Philologie in Leipzig, Nancy und St. Petersburg. Promotion in Russischer Literatur am Institut für Slawistik der Universität Leipzig. Dozententätigkeit an Universitäten in Deutschland und Russland. Sie arbeitet als freie Dozentin, Autorin und Übersetzerin.

Klappentext
Katharina die Große (1729 1796) kam 1744 nach Russland. Nachdem sie mehrere Jahre ein Schattendasein am Hof Elisabeths I. geführt hatte, katapultierte sie sich nach deren Tod in ihrer Palastrevolte vom 28. Juni 1762 an die Spitze des Russischen Reiches. Bis 1796 regierte sie eines der mächtigsten Imperien. Im Zuge ihrer Krönung in Moskau ernannte Katharina II. die Fürstin Katharina R. Daschkowa (1743 1810) zu ihrer Hofdame. Diese stand als Direktorin der Sankt Petersburger Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften und als Präsidentin der Russischen Sprachakademie vor. Sie bereiste Westeuropa, wo sie mit bedeutenden Persönlichkeiten wie Diderot, Voltaire und Franklin Bekanntschaft machte. Beide Frauen beschreiben in ihren Autobiographien die für eine Kulturgeschichte der Frau der europäischen Aufklärung interessanten Aspekte wie Schreiben (Femme de lettres), Moral (Femme morale), Maskerade (Femme masquée) und Bildung (Femme intellectuelle).


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