Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Wege zur wachstumsunabhängigen Gesellschaft
Genre:
Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
Autor:
Ulrich Schachtschneider
Erscheinungsdatum:
28.02.2017
Wie werden demokratische Übergänge zu einem Leben und Wirtschaften möglich, deren Qualität und Stabilität nicht vom permanenten ökonomischen Wachstum abhängen? Reicht dafür eine Bottom-up-Strategie? Reichen all die Non-profit-Unternehmen, Tauschläden und Kulturen des Selbermachens als Keime einer im Entstehen begriffenen Postwachstumsökonomie und -gesellschaft? Wir meinen: Nein. Ohne grundlegende Reformen des gesamten institutionellen Rahmens für unser Produzieren und Arbeiten, Konsumieren und Miteinanderumgehen wird eine solche Transformation wohl nicht gelingen. Durch welche Politiken kann eine sozial-ökologische Transformation in Richtung Postwachstumsgesellschaft unterstützt werden? 30 Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen konzeptionellen Ansätzen und thematischen Schwerpunkten zeigen in 22 Beiträgen, mit welchen politischen Reformen sich das expansiv-konsumistische Wohlstandsmodell transformieren lässt. Sie stellen dar, wie der dafür nötige gegenhegemoniale Druck und Resonanzraum entstehen kann, mit welchen Widerständen dabei zu rechnen ist und durch welche Strategien und Akteurskonstellationen diese überwunden werden könnten.
»Eine gute Inspiration, die mir (...) den Blick geöffnet und neue Bezugspunkte geliefert hat, um aktuelle gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen einsortieren zu können.« www.fuereinebesserewelt.info, Ilona Koglin
Autorentext
Ulrich Schachtschneider ist Energieberater, Sozialwissenschaftler und konkreter Utopist. Zu seinen Themen gehören sozial-ökologische Transformation, Postwachstumsdiskurs und Grundeinkommen. Mehr auf www.ulrich-schachtschneider.de. Frank Adler ist Soziologe und beschäftigt sich mit dem Diskurs zu Postwachstum, Degrowth und sozialökologischer Transformation.
Klappentext
Wie werden demokratische Übergänge zu einem Leben und Wirtschaften möglich, deren Qualität und Stabilität nicht vom permanenten ökonomischen Wachstum abhängen? Reicht dafür eine Bottom-up-Strategie? Reichen all die Non-profit-Unternehmen, Tauschläden und Kulturen des Selbermachens als Keime einer im Entstehen begriffenen Postwachstumsökonomie und -gesellschaft? Wir meinen: Nein. Ohne grundlegende Reformen des gesamten institutionellen Rahmens für unser Produzieren und Arbeiten, Konsumieren und Miteinanderumgehen wird eine solche Transformation wohl nicht gelingen. Durch welche Politiken kann eine sozial-ökologische Transformation in Richtung Postwachstumsgesellschaft unterstützt werden? 30 Autorinnen und Autoren mit unterschiedlichen konzeptionellen Ansätzen und thematischen Schwerpunkten zeigen in 22 Beiträgen, mit welchen politischen Reformen sich das expansiv-konsumistische Wohlstandsmodell transformieren lässt. Sie stellen dar, wie der dafür nötige gegenhegemoniale Druck und Resonanzraum entstehen kann, mit welchen Widerständen dabei zu rechnen ist - und durch welche Strategien und Akteurskonstellationen diese überwunden werden könnten.
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