Lückenpresse

Lückenpresse

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783864892356
Untertitel:
Das Ende des Journalismus, wie wir ihn kannten
Genre:
Politische Ideengeschichte & Theorien
Autor:
Ulrich Teusch
Herausgeber:
Westend
Auflage:
1. POD Auflage
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
02.05.2018
ISBN:
978-3-86489-235-6

Ist die Kritik an den etablierten Medien berechtigt oder Paranoia à la Lügenpresse? Die etablierten Medien stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise. Teile des Publikums proben den Aufstand, öffentliche und veröffentlichte Meinung driften auseinander. Nicht nur hierzulande, auch in vielen anderen Ländern geraten die angeblichen Leitmedien unter Beschuss. Stein des Anstoßes sind die Inhalte Stichwort Lügenpresse. Doch sind Lügen wirklich das Problem? Ulrich Teusch stellt zwei andere, weit gravierendere Faktoren ins Zentrum seiner Analyse: die Unterdrückung wesentlicher Informationen und das Messen mit zweierlei Maß. Beide Defizite sind in unserem Mediensystem strukturell verankert. Wenn sich daran nichts ändert, wird sich das Siechtum der Mainstreammedien fortsetzen. Und der Journalismus, wie wir ihn kannten, wird bald der Vergangenheit angehören.

"Eine sehr akribische, kritische Publikation mit zahlreichen entlarvenden, für den Berufsstand peinlichen Belegen ... Ein wichtiges, ein notwendiges Buch ... es gehört als Pflichtlektüre in jeden Journalismusstudiengang und verdient eine große Verbreitung." Neues Deutschland, 4.10.2016 "Das Buch ist eine unpolemische, sprachlich brillante Analyse einer mit größter Skepsis zu betrachtenden Medienlandschaft." Epoch Times, 28.8.2016 "In der Analyse ihrer Schlüsselfunktionen und in der Fülle der plastischen Beispiele liegen die starken Seiten dieses Buches." Junge Welt, 1.9.2016 "Ulrich Teusch prangert ... auch das Messen der Medien mit zweierlei Maß an." kress report, 24.8.2016 "Der ARD-Journalist Ulrich Teusch wirft in einem Buch den Mainstreammedien vor, bewusst Informationen zu unterdrücken, einseitig zu berichten und mit zweierlei Maß zu messen." contra.magazin, 31.6.2016 "Der Publizist Ulrich Teusch analysiert in seinem neuen Buch die Ursachen für die Glaubwürdigkeitskrise der Medien." SWR2 "Impuls", 31.8.2016 "Teusch beklagt eine "Lückenpresse", in der zumindest Mainstream-Medien manch wichtige Meldung unter den Tisch fallen ließen und in der er doppelte Bewertungsstandards ausmacht, je nachdem, über wen gerade berichtet werde." Deutschlandradio Kultur, "Lesart", 24.9.2016

Autorentext
Ulrich Teusch, Prof. Dr., lebt als freier Publizist in Edermünde bei Kassel. Er schreibt Sachbücher und ist Hörfunkautor. Für sein SWR-Feature Nicht schwindelfrei Über Lügen in der Politik erhielt er 2013 den Roman- Herzog-Medienpreis. Im Dezember 2015 lief dann sein viel beachtetes Feature im SWR mit dem Titel Vertrauen ist gut Die Medien und ihre Kritiker. Bücher zuletzt: Die Katastrophengesellschaft: Warum wir aus Schaden nicht klug werden und Jenny Marx die rote Baronesse.

Klappentext
Ist die Kritik an den etablierten Medien berechtigt oder Paranoia à la Lügenpresse ? Die etablierten Medien stecken in einer massiven Glaubwürdigkeitskrise. Teile des Publikums proben den Aufstand, öffentliche und veröffentlichte Meinung driften auseinander. Nicht nur hierzulande, auch in vielen anderen Ländern geraten die angeblichen Leitmedien unter Beschuss. Stein des Anstoßes sind die Inhalte Stichwort Lügenpresse . Doch sind Lügen wirklich das Problem? Ulrich Teusch stellt zwei andere, weit gravierendere Faktoren ins Zentrum seiner Analyse: die Unterdrückung wesentlicher Informationen und das Messen mit zweierlei Maß. Beide Defizite sind in unserem Mediensystem strukturell verankert. Wenn sich daran nichts ändert, wird sich das Siechtum der Mainstreammedien fortsetzen. Und der Journalismus, wie wir ihn kannten, wird bald der Vergangenheit angehören.


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