Warum die NPD keinen Erfolg haben kann

Der Journalist und Politikwissenschaftler Robert Ackermann hat im persönlichen Gespräch Interviews mit Mitgliedern der Parteispitze der NPD geführt. Er kommt zu dem Schluss, dass die NPD in Deutschland derzeit das Wählerpotenzial für 'Rechtsaußen' nicht ausschöpfen kann.

In vielen europäischen Ländern sind Rechtsaußenparteien auf dem Vormarsch. Eine Ausnahme ist die Bundesrepublik Deutschland: Die NPD als stärkste Partei am rechten Rand scheitert hier regelmäßig bei Wahlen auf Bundes- und Landesebene. Wieso das so ist, untersucht Robert Ackermann in diesem Buch. Der Journalist sprach dafür mit hochrangigen NPD-Mitgliedern und erhielt so Einblicke in eine rechtsextreme Partei, die ihr Inneres sonst nur selten nach außen kehrt.

Autorentext
Robert Ackermann, Studium der Politikwissenschaft, Medienwissenschaft und Anglistik an der Universität Trier. Journalist u.a. für die tageszeitung (taz), Welt Kompakt, Funkhaus Europa und das ARD-Magazin Polylux. Ackermann lebt in Berlin.

Klappentext
Während bei unseren europäischen Nachbarn rechtspopulistische Parteien teils große Erfolge feiern und an Parlamenten beteiligt sind, sind sie in Deutschland vergleichsweise erfolglos. Den Gründen dafür geht Robert Ackermann in seinem neuen Buch nach. Auf der Grundlage von Interviews, die der Politologe und Journalist mit Mitgliedern aus der Parteispitze der NPD führte, erarbeitet er Antworten auf seine Fragestellung: Mit welchen organisatorischen, programmatischen und kommunikativen Mitteln will die NPD erfolgreich sein und warum gelingt das nicht?

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