Achtern Diek

Achtern Diek

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783862670444
Untertitel:
Autobiografische Schriften
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Georg Droste
Herausgeber:
Europäischer Literaturverlag
Anzahl Seiten:
164
Erscheinungsdatum:
2021
ISBN:
978-3-86267-044-4

Georg Droste (1866-1935) wurde berühmt mit Erzählungen aus seiner Kindheit und Jugend. Seine Leser kannten die Örtlichkeiten, die er schilderte, kannten die Bremer Originale, die er beschrieb, ja kannten praktisch alles nur dass das eben Jahrzehnte her war, halb vergessen, aber gern erinnert. Die mit dem Plattdeutschen befassten Sprachwissenschaftler lasen mit eigener Begeisterung, was, so authentisch, nicht mehr zu hören war in der alten Hansestadt. Gleichwohl blieb Droste Erzähler auch und gerade in seinem Hauptwerk, der Trilogie "Ottjen Alldag". Er war hin- und hergerissen zwischen Bekennen und Verschweigen. So haben wir heute keine Autobiografie von ihm, wohl aber eine ganze Reihe von Schriften, in denen er sich in Ausschnitten und vorzugsweise an entlegenen Publikationsorten zu seinem eigenen Lebensgang äußerte. Die bewegendste dieser Schriften, "Dreißig Jahre im grauen Nebel", die sein Leben von der Erblindung bis zur Aufnahme seiner schriftstellerischen Tätigkeit zum Thema hat, erschien, von der Öffentlichkeit fast unbemerkt, in einem Sammelband des Reichsblindenverbandes. Diese und andere Schriften, darunter sein erstes schmales Buch, "Achtern Diek", sind hier erstmals gesammelt und nachgedruckt. Ein ausführliches Vorwort, Daten zu Leben und Werk sowie ein Biogramm aus der Feder seines Freundes John Brinkmann, dem Bremer Vortragsmeister, runden den Band ab. Alle Welt rätselt bis heute, wer HOMER war den Bremischen Homer der kleinen Leute lernt man in diesem Band kennen.

Autorentext
Günther Flemming, geboren 1944 in Bassum, Diplom-Volkswirt, 1966-1970 Studium der Volkswirtschaft in Hamburg. Lektorats- und verwandte Tätigkeiten in Mannheim, Stuttgart, Berlin, Köln und Neuwied. - Zahlreiche berufsbegleitende Publikationen, vorzugsweise zu neuartigen, komplexen Produkten (»Handwörterbuch der Sparkassen«, »Planspiel Börse«) sowie zur Arbeitsmethodik, daneben Publikationen zur Wirtschaftslehre und Wirtschaftskunde (»Fachbegriffe der Volkswirtschaft« [1978, 101993], »Deutsch-deutsches Wirtschaftslexikon Volkswirtschaft« [1990, zusammen mit Alfred Keck], »Lexikon volkswirtschaftlicher Grundbegriffe« [1998], »Außenwirtschaftsbrief« 5/1996-3/2000, »Außenwirtschaftsalphabet« [2006, zusammen mit Gunter Stahr, Rainer Busch, Wolfgang Lehr]). - Seit 1972 freie Publikationen zur deutschen und englischen Literatur sowie zur bildenden Kunst (Letternspuren [1983], Eberhard Schlotter / Auf schwarzem Grund [1985], Eberhard Schlotter & Arno Schmidt / »Viele gemEinsame Wege« [1989], Lewis Carroll: Alices Abenteuer im Wunderland [Übersetzung, 1999], Lewis Carroll: Durch den Spiegel und was Alice dort fand [Übersetzung, 2000], Lewis Carroll: Die Alice-Romane [2002, Neuausgabe 2010], Lewis Carroll: Alles über Alice [2002] sowie zahlreiche Essays); großenteils unveröffentlicht: kaleidoskopischer Groß-Kommentar zu Carrolls Hauptwerken (Alice, Snark).

Klappentext
Georg Droste (1866 - 1935) wurde ber hmt mit Erz ungen aus seiner Kindheit und Jugend. Seine Leser kannten die tlichkeiten, die er schilderte, kannten die Bremer Originale, die er beschrieb, ja kannten praktisch alles - nur dass das eben Jahrzehnte her war, halb vergessen, aber gern erinnert. Die mit dem Plattdeutschen befassten Sprachwissenschaftler lasen mit eigener Begeisterung, was, so authentisch, nicht mehr zu h ren war in der alten Hansestadt. Gleichwohl blieb Droste Erz er - auch und gerade in seinem Hauptwerk, der Trilogie Ottjen Alldag . Er war hin- und hergerissen zwischen Bekennen und Verschweigen. So haben wir heute keine Autobiografie von ihm, wohl aber eine ganze Reihe von Schriften, in denen er sich in Ausschnitten und vorzugsweise an entlegenen Publikationsorten zu seinem eigenen Lebensgang erte. Die bewegendste dieser Schriften, Drei g Jahre im grauen Nebel , die sein Leben von der Erblindung bis zur Aufnahme seiner schriftstellerischen T gkeit zum Thema hat, erschien, von der fentlichkeit fast unbemerkt, in einem Sammelband des Reichsblindenverbandes. Diese und andere Schriften, darunter sein erstes schmales Buch, Achtern Diek , sind hier erstmals gesammelt und nachgedruckt. Ein ausf hrliches Vorwort, Daten zu Leben und Werk sowie ein Biogramm aus der Feder seines Freundes John Brinkmann, dem Bremer Vortragsmeister, runden den Band ab. - Alle Welt r elt bis heute, wer HOMER war - den Bremischen Homer der kleinen Leute lernt man in diesem Band kennen.


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