Wir wollen immer artig sein

Wir wollen immer artig sein

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783862652303
Untertitel:
Punk, New Wave, HipHop und Independent-Szene in der DDR 1980-1990
Genre:
Musiker Biografien & Monografien
Herausgeber:
Schwarzkopf + Schwarzkopf
Auflage:
01.08.2013
Anzahl Seiten:
816
Erscheinungsdatum:
01.09.2013
ISBN:
978-3-86265-230-3

»Das mit Abstand beste Buch zum Thema. Artig rastert das Netz des DDR-Underground chronologisch, ästhetisch, regional und politisch.« TAZ »Wer das hervorragend bebilderte Werk liest, weiß alles über jeden, der im letzten DDR-Jahrzehnt den Po-go tanzte und staatsunabhängig zur Gitarre griff.« Die Zeit »Eine exzellente Textsammlung, die nicht nur durch ihren Umfang imponiert. Ein lebendiges Bild von dem täglichen Kampf, sich in der DDR als renitenter Jugendlicher zu behaupten. Die ungezügelte, rohe Wut des Punkrock funktionierte als Kraftkern einer Subkultur, die sich nicht auf eine bessere Zukunft vertrösten lassen wollte.« Der Tagesspiegel »Bei der Lektüre dieses Bandes erfährt man neben den subtilen Formen staatlicher Repression fast im Vorübergehen eine Reihe von erhellenden Fakten über den Zerfall des kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhangs in der untergehenden DDR.« Die Welt

»Wer das hervorragend bebilderte Werk liest, weiß alles über jeden, der im letzten DDR-Jahrzehnt den Po-go tanzte und staatsunabhängig zur Gitarre griff.« Die Zeit »Eine exzellente Textsammlung, die nicht nur durch ihren Umfang imponiert. Ein lebendiges Bild von dem täglichen Kampf, sich in der DDR als renitenter Jugendlicher zu behaupten. Die ungezügelte, rohe Wut des Punkrock funktionierte als Kraftkern einer Subkultur, die sich nicht auf eine bessere Zukunft vertrösten lassen wollte.« Der Tagesspiegel Punk, New Wave, HipHop und Independent-Szene in der DDR Der Aufbruch einer neuen Musikergeneration »Das mit Abstand beste Buch zum Thema. Artig rastert das Netz des DDR-Underground chronologisch, ästhetisch, regional und politisch.« TAZ

Klappentext
»Das mit Abstand beste Buch zum Thema. >Artig< rastert das Netz des DDR-Underground chronologisch, ästhetisch, regional und politisch.« TAZ

»Wer das hervorragend bebilderte Werk liest, weiß alles über jeden, der im letzten DDR-Jahrzehnt den Po-go tanzte und staatsunabhängig zur Gitarre griff.« Die Zeit

»Eine exzellente Textsammlung, die nicht nur durch ihren Umfang imponiert. Ein lebendiges Bild von dem täglichen Kampf, sich in der DDR als renitenter Jugendlicher zu behaupten. Die ungezügelte, rohe Wut des Punkrock funktionierte als Kraftkern einer Subkultur, die sich nicht auf eine bessere Zukunft vertrösten lassen wollte.« Der Tagesspiegel

»Bei der Lektüre dieses Bandes erfährt man neben den subtilen Formen staatlicher Repression fast im Vorübergehen eine Reihe von erhellenden Fakten über den Zerfall des kulturellen und gesellschaftlichen Zusammenhangs in der untergehenden DDR.« Die Welt


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