Gestern, Flugsand

Gestern, Flugsand

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783858811783
Untertitel:
Schriften
Genre:
Sonstige Kunstbücher
Autor:
Alberto Giacometti
Herausgeber:
Scheidegger
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
304
Erscheinungsdatum:
01.06.2006
ISBN:
978-3-85881-178-3

In seinen Schriften kehrt Alberto Giacometti immer wieder zu Themen und Fragen zurück, die ihn intensiv beschäftigen. Welche Bedeutung Freundschaften, die Liebe, Träume, bestimmte Objekte oder Landschaften, seine Herkunft und die Familie, aber auch Strassen, Bordelle oder Museen in seinem Leben und Schaffen hatten, wird deshalb in seinen Notizen deutlich. «Im Grunde genommen gibt es für mich keine Kluft zwischen Schreiben und Malen», sagte Alberto Giacometti einmal. «Die Zeichen des geschriebenen Textes sind nur Zeichen für das, was sie nicht sind.» Dieses Buch versammelt Alberto Giacomettis Aufzeichnungen aus Heften und Notizbüchern, Gedanken aus Tagebüchern, Traumfragmente sowie Überlegungen zu seiner Arbeit. Gespräche mit Kritikern und Freunden belegen zudem seine Offenheit und sein Bedürfnis zu debattieren, seine Fähigkeit zuzuhören und mit Humor und Gedankenschärfe auf sein Gegenüber einzugehen. Eine erweiterte Sicht auf Giacomettis Werk wird möglich.

Autorentext
Alberto Giacometti (1901- 1966), Kunststudium an der École des Beaux-Arts und an der École des Arts Industrielles in Genf, 1922 in Paris an der Académie de la Grande Chaumière. 1932 erste Einzelausstellung. 1942-45 in Genf. Ende 1945 Rückkehr nach Paris. 1962 grosser Skulpturenpreis der Biennale in Venedig.

Klappentext
In seinen Texten kehrt Giacometti immer wieder zu jenen Fragen zurück, die ihn bedrängen. Sie zeigen, welche Bedeutung Freundschaften, Liebe, Träume, Objekte und Landschaften, seine Herkunft und seine Familie, Strassen, Bordelle und Museen in seinem Leben hatten. Es wird deutlich, wie sehr sein bildnerisches Schaffen, seine unverwechselbaren Figuren von weit her kommen: aus der Kindheit, aus der Beschäftigung mit der Geschichte der Kunst. «Kein Liebhaber des plastischen Werks und der Zeichnungen Giacomettis wird auf den Band verzichten wollen.» Peter Iden, Frankfurter Rundschau. «Dieses sehr persönliche, offene Schreiben - von surrealistischen Sprach- und Bildexperimenten bis zu Gedanken über einzelne Werke oder über das Auto als Objekt - erschliesst eine weitere Dimension im vieldimensionalen Werk.» Konrad Tobler, Berner Zeitung


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