Wachstum neu denken

Wachstum neu denken

Einband:
Paperback
EAN:
9783858696915
Untertitel:
Was die Wirtschaft aus den Krisen lernen muss
Genre:
Volkswirtschaft
Autor:
James K. Galbraith
Herausgeber:
Rotpunktverlag
Auflage:
1.
Anzahl Seiten:
304
Erscheinungsdatum:
01.05.2016
ISBN:
978-3-85869-691-5

»Was für Galbraiths Argumentation spricht, ist der gesunde Menschenverstand. Seine Gedanken sind klug auf den Punkt gebracht, seine Aussagen seriös belegt. Empfehlenswert.« www.getAbstract.com

Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 streiten zwei ökonomische Denkschulen, zuletzt im Fall Griechenlands, über die »richtige« Lösung: sparen oder investieren? Beide Ansätze, so James K. Galbraith, sind falsch, denn beide basieren auf der Annahme einer Normalität aus Wachstum und Vollbeschäftigung, in welcher Krisen nur eine temporäre Ausnahme darstellen. In seinem aktuellen Buch setzt der renommierte US-amerikanische Wirtschaftsprofessor die jüngste Finanz- und Schuldenkrise in einen größeren zeitlichen Rahmen vom Nachkriegsboom über die Dotcom-Blase bis hin zum Immobiliencrash und zeigt, dass der Wachstumsglaube de facto ein historischer Irrtum ist. Schon längst sind die Ausnahmen die eigentliche Regel. Es ist endgültig an der Zeit, umzudenken, denn eine Rückkehr zur Normalität wird es nicht geben. Wechselhafte und instabile Energiepreise, eine zunehmend unsichere globale Sicherheitslage, der technologische Wandel im Zuge der Digitalisierung und vor allem die Betriebsstörung im internationalen Finanzsystem sorgen für dauerhaft turbulente Verhältnisse. Die globale Wirtschaft und mit ihr die Politik sollten sich auf diese Verhältnisse einstellen und lernen, ihnen klug zu begegnen.

Autorentext
James K. Galbraith, geboren 1952, Sohn von John Kenneth Galbraith, ist Wirtschafts-professor an der University of Texas in Austin. Er gehört zu den schärfsten Kritikern der amerikanischen Wirtschaftspolitik, schreibt u.a. für The Nation und The Progressive und ist Autor von mehreren Büchern über Finanzwirtschaft und ökonomische Ungleichheit. Im Rotpunktverlag erschienen: Der geplünderte Staat oder Was gegen den freien Markt spricht (2010).

Klappentext
Seit Ausbruch der Finanzkrise 2008 streiten zwei ökonomische Denkschulen, zuletzt im Fall Griechenlands, über die »richtige« Lösung: sparen oder investieren? Beide Ansätze, so James K. Galbraith, sind falsch, denn beide basieren auf der Annahme einer Normalität aus Wachstum und Vollbeschäftigung, in welcher Krisen nur eine temporäre Ausnahme darstellen. In seinem aktuellen Buch setzt der renommierte US-amerikanische Wirtschaftsprofessor die jüngste Finanz- und Schuldenkrise in einen größeren zeitlichen Rahmen - vom Nachkriegsboom über die Dotcom-Blase bis hin zum Immobiliencrash - und zeigt, dass der Wachstumsglaube de facto ein historischer Irrtum ist. Schon längst sind die Ausnahmen die eigentliche Regel. Es ist endgültig an der Zeit, umzudenken, denn eine Rückkehr zur Normalität wird es nicht geben. Wechselhafte und instabile Energiepreise, eine zunehmend unsichere globale Sicherheitslage, der technologische Wandel im Zuge der Digitalisierung und vor allem die Betriebsstörung im internationalen Finanzsystem sorgen für dauerhaft turbulente Verhältnisse. Die globale Wirtschaft und mit ihr die Politik sollten sich auf diese Verhältnisse einstellen und lernen, ihnen klug zu begegnen.


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