Ausgepowert

Ausgepowert

Einband:
Paperback
EAN:
9783858694461
Untertitel:
Das Ende des Ölzeitalters als Chance
Genre:
Sachbücher Gesellschaft
Autor:
Marcel Hänggi
Herausgeber:
Rotpunktverlag
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
368
Erscheinungsdatum:
01.04.2011
ISBN:
978-3-85869-446-1

Zurück in die Zukunft
Wenn wir nur über CO2-Bilanzen, Vor- und Nachteile von Sonne, Wind oder Atom sprechen, dann verpassen wir es, über wirkliche Alternativen zu sprechen. Eine solche Alternative könnte eine gerechtere Gesellschaft sein, in der die Starken weniger Macht hätten und die Schwachen weniger marginalisiert würden; eine Gesellschaft, in der die Menschen weniger konsumieren, aber mehr Zeit und Raum für sich haben; eine Gesellschaft mit teureren Lebensmitteln, aber weniger Hunger; eine freiere Gesellschaft.
Dass das Verbrennen von Erdöl die Umwelt schädigt, wissen mittlerweile alle. Der hohe Energieverbrauch unserer Gesellschaft indes wird kaum je infrage gestellt: Wird Energie nur "sauber" produziert, gilt sie als unproblematisch.
Marcel Hänggi hinterfragt diesen Konsens und zeigt auf, dass wir den Klimawandel nur dann stoppen können, wenn wir unser Verhältnis zur Energie ändern. Denn Energie prägt die Art, wie wir Nahrung produzieren und uns ernähren; wie wir uns bewegen; wie wir konsumieren; wie die Macht in Wirtschaft und Politik arbeitet.

Zurück in die ZukunftWenn wir nur über CO2-Bilanzen, Vor- und Nachteile von Sonne, Wind oder Atom sprechen, dann verpassen wir es, über wirkliche Alternativen zu sprechen. Eine solche Alternative könnte eine gerechtere Gesellschaft sein, in der die Starken weniger Macht hätten und die Schwachen weniger marginalisiert würden; eine Gesellschaft, in der die Menschen weniger konsumieren, aber mehr Zeit und Raum für sich haben; eine Gesellschaft mit teureren Lebensmitteln, aber weniger Hunger; eine freiere Gesellschaft.Dass das Verbrennen von Erdöl die Umwelt schädigt, wissen mittlerweile alle. Der hohe Energieverbrauch unserer Gesellschaft indes wird kaum je infrage gestellt: Wird Energie nur 'sauber' produziert, gilt sie als unproblematisch. Marcel Hänggi hinterfragt diesen Konsens und zeigt auf, dass wir den Klimawandel nur dann stoppen können, wenn wir unser Verhältnis zur Energie ändern. Denn Energie prägt die Art, wie wir Nahrung produzieren und uns ernähren; wie wir uns bewegen; wie wir konsumieren; wie die Macht in Wirtschaft und Politik arbeitet.

Autorentext
Marcel Hänggi hat an der Universität Zürich Geschichte studiert. Er arbeitet seit 1996 als Journalist und war unter anderem Auslandsredakteur der Weltwoche und Wissenschaftsredakteur der Wochenzeitung. Seit 2007 ist er freischaffender Wissenschaftsjournalist. 2007 erhielt er den Zürcher Journalistenpreis.

Klappentext
Zurück in die ZukunftWenn wir nur über CO2-Bilanzen, Vor- und Nachteile von Sonne, Wind oder Atom sprechen, dann verpassen wir es, über wirkliche Alternativen zu sprechen. Eine solche Alternative könnte eine gerechtere Gesellschaft sein, in der die Starken weniger Macht hätten und die Schwachen weniger marginalisiert würden; eine Gesellschaft, in der die Menschen weniger konsumieren, aber mehr Zeit und Raum für sich haben; eine Gesellschaft mit teureren Lebensmitteln, aber weniger Hunger; eine freiere Gesellschaft.Dass das Verbrennen von Erdöl die Umwelt schädigt, wissen mittlerweile alle. Der hohe Energieverbrauch unserer Gesellschaft indes wird kaum je infrage gestellt: Wird Energie nur »sauber« produziert, gilt sie als unproblematisch. Marcel Hänggi hinterfragt diesen Konsens und zeigt auf, dass wir den Klimawandel nur dann stoppen können, wenn wir unser Verhältnis zur Energie ändern. Denn Energie prägt die Art, wie wir Nahrung produzieren und uns ernähren; wie wir uns bewegen; wie wir konsumieren; wie die Macht in Wirtschaft und Politik arbeitet.


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