Zwischen Birchermüesli und Lebensphilosophie

Zwischen Birchermüesli und Lebensphilosophie

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783857915673
Untertitel:
Dagmar Liechti-von Brasch, 1911-1993, Chefärztin der Bircher-Benner-Klinik
Genre:
Historische Biografien
Autor:
Marina Widmer, Kathrin B Zatti
Herausgeber:
Limmat
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
224
Erscheinungsdatum:
01.11.2008
ISBN:
978-3-85791-567-3

Dagmar Liechti-von Brasch, geboren 1911 in Estland, kommt nach dem frühe Tod der Mutter mit ihren Geschwistern nach Zürich, wo sie in der Familie ihres Onkels Max Bircher-Benner ein neues Zuhause findet. Sie studiert Medizin und wird Assistenzärztin in der Klinik des Onkels, dem Erfinder des "Birchermus", auch Apfeldiätspeise genannt. Nach seinem Tod 1939 übernimmt Dagmar Liechti-von Brasch, mittlerweile Mutter von vier Kindern, vorübergehend die Leitung der Klinik, ab 1949 wird ihr diese Aufgabe ganz übergeben. Es gelingt ihr, der Klinik zu neuem Aufschwung zu verhelfen und den ganzheitlichen Ansatz weiterzuentwickeln. Marina Widmer und Kathrin Barbara Zatti zeichnen Leben und Wirken der Ärztin Dagmar Liechti-von Brasch nach. Deren Schwierigkeiten, Beruf und Familie gerecht zu werden, klingen nur allzu vertraut und aktuell. Dass es ihr trotzdem gelungen ist, medizinische Pionierarbeit zu leisten, ist nicht nur im historischen Kontext bewundernswert.

Autorentext
Marina Widmer, geboren 1956, Soziologin. Geschäftsleitung des Archivs für Frauen- und Geschlechtergeschichte Ostschweiz. Mitherausgeberin von 'blütenweiss bis rabenschwarz. St. Galler Frauen. 200 Porträts' (Limmat Verlag) und der Monografie zu Elisabeth Gerter, 'Nicht die Welt, die ich gemeint'. Lebt und arbeitet in St. Gallen. Kathrin Barbara Zatti, geboren 1958, Historikerin, Sozialtherapeutin. Mitautorin der Biografie von Elisabeth Pletscher, 'Es gibt Dinge, die brauchen Zeit'. Lebt und arbeitet seit 2005 als Autorin, Fotografin und Fachfrau für Traumatransformation in Trogen.

Klappentext
Dagmar Liechti-von Brasch, geboren 1911 in Estland, kommt nach dem frühe Tod der Mutter mit ihren Geschwistern nach Zürich, wo sie in der Familie ihres Onkels Max Bircher-Benner ein neues Zuhause findet. Sie studiert Medizin und wird Assistenzärztin in der Klinik des Onkels, dem Erfinder des «Birchermus», auch Apfeldiätspeise genannt. Nach seinem Tod 1939 übernimmt Dagmar Liechti-von Brasch, mittlerweile Mutter von vier Kindern, vorübergehend die Leitung der Klinik, ab 1949 wird ihr diese Aufgabe ganz übergeben. Es gelingt ihr, der Klinik zu neuem Aufschwung zu verhelfen und den ganzheitlichen Ansatz weiterzuentwickeln. Marina Widmer und Kathrin Barbara Zatti zeichnen Leben und Wirken der Ärztin Dagmar Liechti-von Brasch nach. Deren Schwierigkeiten, Beruf und Familie gerecht zu werden, klingen nur allzu vertraut und aktuell. Dass es ihr trotzdem gelungen ist, medizinische Pionierarbeit zu leisten, ist nicht nur im historischen Kontext bewundernswert.


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