Voreingenommene Erzählungen

Voreingenommene Erzählungen

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783856763572
Untertitel:
Architekturgeschichte als Ideengeschichte
Genre:
Architektur
Autor:
Vittorio Magnago Lampugnani
Herausgeber:
GTA Verlag
Anzahl Seiten:
380
Erscheinungsdatum:
01.10.2016
ISBN:
978-3-85676-357-2

Die hier versammelten Aufsätze, in einem Zeitraum von knapp vier Jahrzehnten ­geschrieben, betrachten die Architekturgeschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln. All diesen Texten ideengeschichtliche Episoden, Kritiken von Bauten, übergreifende Fragestellungen zu Theorie und Praxis ist gemein, dass sie nicht als ­akademische Übungen verfasst wurden, sondern aus genuiner Neugierde. Immer spüren sie den Ideen hinter den Architekturen nach. Sie gehören einer Architekturgeschichte an, die über die Form hinaus Erkundungen anstellt nach Ideologien, ­politischen Verhältnissen, gesellschaftlichen Bedingungen, wirtschaftlichen Möglichkeiten, Techniken und nicht zuletzt nach kulturellen Einflüssen und Referenzen. Die Betrachtungen gehen von Biografien, persönlichen und architektonischen Geschichten, Umständen, die zu Architekturen geführt haben, vor allem aber von den Architekturen selbst aus. Von wenigen weiter in die Geschichte zurückblickenden Texten abgesehen, bewegen sie sich innerhalb einer zwar weiten, aber durchaus scharfen Rahmenhandlung: der einer architektonischen Moderne, die sich von dem Schematismus, dem sie zuweilen gehuldigt hat, befreit, um sich selbst zu hinter­fragen und zu erneuern, ohne ihren Prinzipien untreu zu werden. Episoden, Protagonisten, Bauten und Themen wurden nach eigenen Interessen ausgewählt und gedeutet. Entstanden sind einfache wie handfeste und durchaus voreingenommene Erzählungen.

Autorentext
Vittorio Magnago Lampugnani (*1951) ­studierte Architektur in Rom und führt Büros in Zürich und Mailand. Der promovierte Architekturhistoriker war Professor an der Harvard University und Direktor des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt am Main. Seit 1994 hat er die Professur für Geschichte des Städtebaus an der ETH Zürich inne.

Klappentext
Die hier versammelten Aufsätze, in einem Zeitraum von knapp vier Jahrzehnten ­geschrieben, betrachten die Architekturgeschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln. All diesen Texten - ideengeschichtliche Episoden, Kritiken von Bauten, übergreifende Fragestellungen zu Theorie und Praxis - ist gemein, dass sie nicht als ­akademische Übungen verfasst wurden, sondern aus genuiner Neugierde. Immer spüren sie den Ideen hinter den Architekturen nach. Sie gehören einer Architekturgeschichte an, die über die Form hinaus Erkundungen anstellt nach Ideologien, ­politischen Verhältnissen, gesellschaftlichen Bedingungen, wirtschaftlichen Möglichkeiten, Techniken und nicht zuletzt nach kulturellen Einflüssen und Referenzen. Die Betrachtungen gehen von Biografien, persönlichen und architektonischen Geschichten, Umständen, die zu Architekturen geführt haben, vor allem aber von den Architekturen selbst aus. Von wenigen weiter in die Geschichte zurückblickenden Texten abgesehen, bewegen sie sich innerhalb einer zwar weiten, aber durchaus scharfen Rahmenhandlung: der einer architektonischen Moderne, die sich von dem Schematismus, dem sie zuweilen gehuldigt hat, befreit, um sich selbst zu hinter­fragen und zu erneuern, ohne ihren Prinzipien untreu zu werden. Episoden, Protagonisten, Bauten und Themen wurden nach eigenen Interessen ausgewählt und gedeutet. Entstanden sind einfache wie handfeste und durchaus voreingenommene Erzählungen.


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