Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Erinnerungen an das Judentum in Mähren und Wien
Genre:
Historische Biografien
Herausgeber:
Mandelbaum Verlag
Erscheinungsdatum:
07.05.2019
Arthur Freud (18821973) stammte aus Ungarisch-Brod in Mähren. Während seines Studiums der Germanistik in Wien war er Mitglied des Akademischen Vereins Theodor Herzl und Mitarbeiter der Zeitschrift »Unsere Hoffnung. Monatsschrift für die reifere jüdische Jugend.« Nach seiner Promotion 1906 unterrichtete er in Görz und Triest. Von 1920 bis 1927 war er Redakteur der von Robert Stricker herausgegebenen zionistischen »Wiener Morgenzeitung«. Nach deren Ende bereiste er im Auftrag des Keren Hajessod Europa. Er flüchtete 1939 nach Palästina und lebte bis zu seinem Tod 1973 in Jerusalem. Sein Lebenswerk, ein Buch über die Geschichte des britischen Mandats in Palästina, blieb ebenso unveröffentlicht wie seine Erinnerungen, die hier den Kern des Buches ausmachen. Freuds Erinnerungen beleuchten die Geschichte des mitteleuropäischen Zionismus bis zum Zweiten Weltkrieg und enden mit der Ankunft des Autors in Palästina im Dezember 1939. Im Buch findet sich auch ein Essay von Armin A. Wallas über Arthur Freud.
Autorentext
EVELYN ADUNKA, Studium der Philosophie, Geschichte und Judaistik in Wien. Historikerin in Wien. Redaktionsmitglied der Wiener Zeitschrift »Zwischenwelt«. Zahlreiche Publikationen zur österreichisch-jüdischen Geschichte und Literatur. ANDREA M. LAURITSCH, Herausgeberin und Redakteurin der ZEITschrift (für jüdische Kultur), Schriftenreihe und Gesellschaft MNEMOSYNE; wissenschaftliche Projektentwicklerin und Mitarbeiterin des FWF-Projekts Tagebuchedition Moshe Yaakov Ben-Gavriel; Kulturmanagerin (Ausstellungen, wissenschaftliche und literarische Veranstaltungen).
Klappentext
Arthur Freud (1882-1973) stammte aus Ungarisch-Brod in Mähren. Während seines Studiums der Germanistik in Wien war er Mitglied des Akademischen Vereins Theodor Herzl und Mitarbeiter der Zeitschrift »Unsere Hoffnung. Monatsschrift für die reifere jüdische Jugend.« Nach seiner Promotion 1906 unterrichtete er in Görz und Triest. Von 1920 bis 1927 war er Redakteur der von Robert Stricker herausgegebenen zionistischen »Wiener Morgenzeitung«. Nach deren Ende bereiste er im Auftrag des Keren Hajessod Europa. Er flüchtete 1939 nach Palästina und lebte bis zu seinem Tod 1973 in Jerusalem. Sein Lebenswerk, ein Buch über die Geschichte des britischen Mandats in Palästina, blieb ebenso unveröffentlicht wie seine Erinnerungen, die hier den Kern des Buches ausmachen. Freuds Erinnerungen beleuchten die Geschichte des mitteleuropäischen Zionismus bis zum Zweiten Weltkrieg und enden mit der Ankunft des Autors in Palästina im Dezember 1939. Im Buch findet sich auch ein Essay von Armin A. Wallas über Arthur Freud.
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