Der bessere Mensch

Der bessere Mensch

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783852186313
Untertitel:
Kriminalroman
Genre:
Krimis, Thriller & Spionage
Autor:
Georg Haderer
Herausgeber:
Haymon
Auflage:
2. Auflage
Anzahl Seiten:
328
Erscheinungsdatum:
31.08.2011
ISBN:
978-3-85218-631-3

SCHÄFER KANN NICHTS MEHR AUS DER RUHE BRINGEN. AUSSER VIELLEICHT: TOTE MÖRDER IN WIEN, DIENSTVERSETZUNGEN NACH SALZBURG UND EXISTENIELLE FRAGEN NACH GUT UND BÖSE. SCHÄFER IST WIEDER DIENSTREIF und er ist besser gelaunt denn je. Schließlich war der POLIZEIMAJOR in seinem letzten Fall dem Wahnsinn wesentlich näher als der Aufklärung der Morde. Antidepressiva sei Dank geht es ihm nun bestens. Fast zu gut, findet Bergmann, der neben den Pillen seines Kollegen nicht mehr der einzige Assistent Schäfers ist. MANISCH RECHTHABERISCH wie immer stürzt der Major sich in den WIENER POLIZEI-ALLTAG, doch gewöhnlich ist an seinem neuen Fall rein gar nichts: Ein Nationalrat im Ruhestand liegt tot in seinem Arbeitszimmer. Von seinem mit Phosphorsäure überschüttetem Kopf hat der Täter nichts mehr übriggelassen. Und dann auch noch das: DNA-Spuren führen den mürrischen Major zu einem Verbrecher, der seit fünfzehn Jahren tot ist. DER NATIONALRAT, DAS MÄDCHEN UND DER MAJOR IN NÖTEN Als wären ein toter Nationalrat und ein ebenso toter Mörder nicht schon genug, wird Schäfer auch noch ein WEITERES MORDOPFER beschert: Ein Mädchen wird mit einem Messer in der Brust gefunden. Als die Zahl der Mordopfer steigt, schrumpft Schäfers Antidepressiva-Ration immer weiter. Und nachdem er sich etwas sagen wir ungeschickt anstellt, wird Schäfer nach SALZBURG verfrachtet. Doch zum Glück entpuppt sich das als Diensturlaub verkleidete Exil als Treffer, DENN SCHÄFERS FAUXPAS IST NICHT DAS EINZIGE, DAS DORTHIN FÜHRT. DIE TOTEN IN WIEN, DOCH WO SIND DIE TÄTER? Zwischen Stadtbergen und der Salzach trifft Schäfer nicht unbedingt ein menschliches Vorzeigeexemplar auf WELTVERBESSERUNGS-APOSTEL IN DEN DIENSTEN ja, von wem eigentlich? DER MAJOR SUCHT NUN AUF MEHR ALS NUR DER FRAGE NACH DEN TÄTERN ANTWORTEN: Heiligt der Zweck alle Mittel? WER ENTSCHEIDET AM ENDE ÜBER RICHTIG UND FALSCH? Oder sind Gut und Böse nur von Menschenhand erschaffene Illusionen?

"Georg Haderers Humor ist nie überdreht; mit seinen witzigen Dialogen und packend gezeichneten Figuren ist er zweifellos einer der besten Krimiautoren Österreichs." Der Standard, Ingeborg Sperl "Haderers dritter Schäfer-Band ist ausgefeilt, lebendig" Buchkultur, Emily Walton Georg Haderer zeigt sich mit Schäfers drittem Fall von seiner besten Seite. Kurier, Anja Gerevini Wortwitz bei den Dialogen, gelungene Charaktere und eine originelle Handlung, die einige Überraschungen vorhält, sind die Ingredienzien dieses vorzüglichen Romans. Zudem gibt es, wie schon beim Vorgänger Ohnmachtspiele, eine nicht alltägliche Auflösung. Mehr davon! Die Major-Schäfer-Reihe sollte kein Geheimtipp mehr sein! www.krimi-couch.de, Jörg Kijanski Georg Haderer gehört jedenfalls unzweifelhaft zu den aktuellen großen österreichischen Polizeikrimiautoren. Wiener Journal, Mathias Ziegler Die Krimi-Kunst des Georg Haderer besteht darin, dass man als Leser völlig das Genre vergisst. Man will wissen, wie dieser Schäfer sich durchs Leben schlägt und die Tage mit Überlebenstraining verbringt. Georg Haderer eröffnet völlig neue Zugänge zur Alltagswelt! Tiroler Gegenwartsliteratur, Helmuth Schönauer

Autorentext
GEORG HADERER baute sich im Alter von fünfzehn Jahre sein erstes eigenes Bücherregal (Fichte). Nach einer Schuhmacherlehre blieb er nicht bei seinen Leisten, sondern ging in die Werbebranche und von dort weiter ins Lehramt. Regale baut Haderer heute nicht mehr, dafür schreibt er die Bücher darin selber: Bei Haymon ließ er bisher Major Schäfer in sechs Fällen ermitteln (zuletzt: Sterben und sterben lassen (2014, HAYMONtb 2016), jetzt wendet er sich einer Ermittlerin zu, die weniger trinkt, aber ebenso speziell ist: Philomena Schimmer. www.georghaderer.com

Klappentext
Schäfer ist zurück - und er ist besser gelaunt denn je. Schließlich war der Polizeimajor in seinem letzten Fall dem Wahnsinn wesentlich näher als der Aufklärung der Morde. Der Pharmaindustrie sei Dank geht es ihm nun bestens. Fast zu gut, findet Assistent Bergmann, als sich sein Chef pillengestärkt und manisch rechthaberisch in die Ermittlungen stürzt: Ein Nationalrat im Ruhestand liegt tot in seinem Arbeitszimmer. Von seinem Kopf ist nicht mehr viel übrig, nachdem der Täter ihn mit Phosphorsäure übergossen hat. Die DNA-Spur allerdings führt zu einem Verbrecher, der seit fünfzehn Jahren tot ist. Wenig später wird ein türkisches Mädchen mit einem Messer in der Brust in der elterlichen Wohnung gefunden. In heiligem Zorn auf den tyrannischen Vater übt Schäfer Selbstjustiz und wird geradewegs nach Salzburg strafversetzt, wo der Fall eine so bizarre wie dramatische Wendung erfährt ... Konsequent entwickelt Georg Haderer in Der bessere Mensch den Charakter seines liebenswert eigenwilligen Ermittlers weiter und erschließt eine neue Ebene der kriminalliterarischen Kunst - furios, komisch und berauschend in jeder Beziehung.


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