Sarah Kofman

Sarah Kofman

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783851327274
Untertitel:
Eine Biographie
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Karoline Feyertag
Herausgeber:
Turia + Kant, Verlag
Anzahl Seiten:
336
Erscheinungsdatum:
31.08.2014
ISBN:
978-3-85132-727-4

»Die vorliegende Arbeit ist dem Motiv einer Werk-Biographie (oeuvre-vie) gewidmet und das mit gutem Recht.« (Jean-Luc Nancy) Das Buch ist die erste große Biographie der Philosophin. Es beruht auf vielen Gesprächen mit WegbegleiterInnen sowie SchülerInnen und enthält auch unveröffentlichte Photographien. Sarah Kofman wurde als Tochter polnisch-jüdischer Immigranten 1934 in Paris geboren, wo sie bis zu ihrem Freitod 1994 an der Sorbonne lehrte. Diese Biographie unternimmt den Versuch, gewissen mystifizierenden Rezeptionen der französischen Dekonstruktion eine nüchterne Bestandsaufnahme von Begrifflichkeiten entgegenzusetzen, Kofmans philosophische Positionierung zu bestimmen und ihre Repolitisierung bestimmter Konzepte etwa jenes der »Dekonstruktion des Subjekts« zu verstehen.

Autorentext
Sarah Kofman (1934-1994) war Maître de conférence und ab 1991 Professorin für Philosophie an der Sorbonne in Paris. Heute wird sie neben Jacques Derrida zunehmend als eigenständige Vertreterin der Philosophie der Dekonstruktion, u.a. von queer-feministischer Seite, rezipiert. Karoline Feyertag studierte Philosophie in Wien und Paris. Sie arbeitete zuletzt als Lehrbeauftragte am Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Klagenfurt.

Klappentext
»Die vorliegende Arbeit ist dem Motiv eines 'Werk-Lebens' (oeuvre-vie), das als Einheit zugleich zusammenhängend und getrennt ist, gewidmet - und das mit gutem Recht.« Jean-Luc Nancy Das Buch ist die erste große Biographie der Philosophin. Es beruht auf vielen Gesprächen mit WegbegleiterInnen sowie SchülerInnen und enthält auch unveröffentlichte Photographien. Sarah Kofman wurde als Tochter polnisch-jüdischer Immigranten 1934 in Paris geboren, wo sie bis zu ihrem Freitod 1994 an der Sorbonne lehrte. Diese Biografie unternimmt den Versuch, gewissen mystifizierenden Rezeptionen der französischen Dekonstruktion eine nüchterne Bestandsaufnahme von Begrifflichkeiten entgegenzusetzen, Kofmans philosophische Positionierung zu bestimmen und ihre Repolitisierung bestimmter Konzepte - etwa jenes der »Dekonstruktion des Subjekts« - zu verstehen.


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