Mutter Teresa - Die Jugend in Skopje

Mutter Teresa - Die Jugend in Skopje

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783851298284
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Wolf Oschlies
Herausgeber:
Wieser Verlag GmbH
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
01.04.2009
ISBN:
978-3-85129-828-4

Autorentext
Wolf Oschlies, geboren 1941, wuchs in der DDR auf, wo er nach seinen Worten "eine absolute Seltenheit erlebte": einen guten Russischunterricht. Nachdem er 1959 "in den Westen abgehauen" war, studierte er Slawistik und machte nach Promotion (1966) und Habilitation (1977) drei Berufe daraus: Wissenschaftler in einem Forschungsinstitut der Bundesregierung, Hochschullehrer an der Justus-Liebig-Universität in Gießen und Publizist in Deutschland und darüber hinaus. Seit 2002 ist er im Ruhestand, bleibt aber fleißiger Wieser-Autor mit einem Buch pro Jahr.

Klappentext
Wer war Mutter Teresa? Woher kam sie? Wer waren ihre Eltern? War sie Albanerin, Serbin, Makedonierin, Bulgarin oder Rumõnin?Wie sah die äCarÜijaô aus, das Hõndler- und Handwerkerviertel, in dem Vater Nikola erfolgreich wirkte? Welchen Einfluss auf seine Tochter hatten die kleine Kirche und die gro¯e Schule, in denen sie den Gro¯teil ihrer Kindheit und Jugend verbrachte? Welche M÷glichkeiten f³r Kultur, Unterhaltung, Erholung bot die Stadt? Auf welchen Spazierwegen am Fluss Vardar sind Mutter Teresa und ihre Freundinnen gewandelt? Hõtte sie mit ihren musikalischen und k³nstlerischen Talenten auch eine andere äKarriereô einschlagen k÷nnen? War es Gef³hlskõlte, wenn sie in den Folgejahrzehnten mit Bruder Lazar, dem schlechten Sch³ler und eifrigen Kollaborateur mit Mussolinis Faschisten nur selten belanglose Briefe in englischer Sprache wechselte? Skopje hat sie und ihr gesamtes Wirken geprõgt. Ihr Geburtsort war eine multiethnische Stadt, ihre Jugend verlief in einer Umgebung, die auf dem Weg von osmanischer R³ckstõndigkeit zu jugoslawischer Urbanitõt war. Mutter Teresa minus Skopje ist gleich Null! Gekommen sind Zeit und Ruhe, ein paar Fragen zur Biographie der Friedensnobelpreistrõgerin von 1979 zu stellen und sie so akribisch wie m÷glich, so strittig wie n÷tig zu beantworten. Dass diese Antworten gegen einen Wust von nationalistischen Falsifikationen, hagiographischen Verklõrungen und gedankenlosen Fl³chtigkeiten ausfallen, konnte und wollte der Autor nicht vermeiden.Fragen ³ber Fragen, die sich zu Mutter Teresa f÷rmlich aufdrõngen, auch wenn sie bislang noch niemand stellte oder gar beantwortete. Das Buch von Wolf Oschlies wagt einen Neuansatz.


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