Sommer in Italien

Sommer in Italien

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783849810245
Untertitel:
Eine Liebesgeschichte
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Wilhelm Speyer
Herausgeber:
Aisthesis Verlag
Auflage:
1 Erstauflage
Anzahl Seiten:
116
Erscheinungsdatum:
2016
ISBN:
978-3-8498-1024-5

Ein märchenhaftes Buch über einen, der nicht mehr an die Liebe glaubt, um ihr dann nur umso mehr zu verfallen. Ein Buch über Nähe und Distanz zwischen Liebenden, über die Lust des Verzichts und der Hoffnung auf Erfüllung, auch wenn die unwahrscheinlich ist. Und natürlich ist es ein Buch über das magische Sehnsuchtsland Italien, bevor es vom Massentourismus heimgesucht wurde. Wilhelm Speyer wurde 1887 in Berlin als Sohn eines jüdischen Fabrikanten geboren. Er besuchte das Landerziehungsheim Haubinda, absolvierte ein ungeliebtes Jurastudium, nahm am Ersten Weltkrieg teil und widmete sich danach ganz der Literatur. Bekannt wurde er als Autor des Jugendbuches Der Kampf der Tertia (1927, Rowohlt); überaus erfolgreich waren auch seine Ullstein-Romane, darunter Charlott etwas verrückt (1927, Neuausgabe bei Aisthesis 2008), sowie seine Boulevardkomödien, die er z.T. gemeinsam mit Walter Benjamin verfasste. Im Februar 1933 ging Speyer in die Emigration zunächst nach Österreich, 1938 nach Frankreich und 1941 in die USA, wo er zeitweilig als Drehbuchautor für MGM arbeitete. 1947 erschien sein Exil¬roman Das Glück der Andernachs (Micha-Verlag, Zürich). 1949 kehrte er nach Europa zurück und lebte zuletzt in Oberbayern. Er starb am 1.12.1952 in der Nähe von Basel.

Autorentext
Wilhelm Speyer, geb. am 21. Februar 1887 in Berlin, gest. am 1. Dezember 1952 in Riehen bei Basel. Nach 1933 Emigration über Österreich und Frankreich in die USA; 1949 Rückkehr nach Europa. Wilhelm Speyer zählte vor allem in den zwanziger Jahren zu den bekanntesten und erfolgreichsten deutschen Schriftstellern als Autor populärer Jugendbücher und Berliner Großstadtromane und als Verfasser zahlreicher Bühnenstücke, an denen er teilweise gemeinsam mit Walter Benjamin arbeitete. Im Deutschland der Nachkriegsjahre konnte Speyer nicht mehr an einstige Erfolge anknüpfen.

Klappentext
Ein märchenhaftes Buch über einen, der nicht mehr an die Liebe glaubt, um ihr dann nur umso mehr zu verfallen. Ein Buch über Nähe und Distanz zwischen Liebenden, über die Lust des Verzichts und der Hoffnung auf Erfüllung, auch wenn die unwahrscheinlich ist. Und natürlich ist es ein Buch über das magische Sehnsuchtsland Italien, bevor es vom Massentourismus heimgesucht wurde. Wilhelm Speyer wurde 1887 in Berlin als Sohn eines jüdischen Fabrikanten geboren. Er besuchte das Landerziehungsheim Haubinda, absolvierte ein ungeliebtes Jurastudium, nahm am Ersten Weltkrieg teil und widmete sich danach ganz der Literatur. Bekannt wurde er als Autor des Jugendbuches "Der Kampf der Tertia" (1927, Rowohlt); überaus erfolgreich waren auch seine Ullstein-Romane, darunter "Charlott etwas verrückt" (1927, Neuausgabe bei Aisthesis 2008), sowie seine Boulevardkomödien, die er z.T. gemeinsam mit Walter Benjamin verfasste. Im Februar 1933 ging Speyer in die Emigration - zunächst nach Österreich, 1938 nach Frankreich und 1941 in die USA, wo er zeitweilig als Drehbuchautor für MGM arbeitete. 1947 erschien sein Exil¬roman "Das Glück der Andernachs" (Micha-Verlag, Zürich). 1949 kehrte er nach Europa zurück und lebte zuletzt in Oberbayern. Er starb am 1.12.1952 in der Nähe von Basel.


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