Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)

Jahrbuch Extremismus & Demokratie (E & D)

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783848719259
Untertitel:
26. Jahrgang 2014
Genre:
Politisches System
Herausgeber:
Nomos Verlagsges.MBH + Co
Anzahl Seiten:
489
Erscheinungsdatum:
31.12.2014
ISBN:
978-3-8487-1925-9

Der 26. Band des Jahrbuches dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des Extremismus im Berichtsjahr. Aktuelle Schwerpunkte bilden u.a. die Debatte um eine Reform des Verfassungsschutzes, ein thesenfreudiger Dekalog zur Demokratiereform oder Antworten auf die Frage nach dem politischen Charakter der AfD. Die Hamburger militante Linke gerät ebenso in den Blick wie aktuelle Ausprägungen des Islamismus.

Das Jahrbuch will die wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Problemkreis des politischen Extremismus fördern und zugleich Informationen und Impulse für Praktiker anbieten. Es versteht sich als Diskussionsforum, Nachschlagewerk und Orientierungshilfe zugleich. Der 26. Band des Jahrbuches dokumentiert, kommentiert und analysiert umfassend die Entwicklung des politischen Extremismus im Berichtsjahr. Neben Analysen, Daten und Dokumenten findet sich eine ausführliche Literaturschau mit Rezensionen zu den wichtigsten Publikationen aus dem Bereich der politikwissenschaftlichen und zeithistorischen Neuerscheinungen zu Extremismus und Demokratie. Aktuelle Schwerpunkte der Analysen bilden die Debatte um eine Reform des Verfassungsschutzes, eine Neurezeption des Staatsrechtslehrers Gustav Radbruch, das Verhältnis von Geschichtspolitik und Extremismus sowie ein thesenfreudiger Dekalog zur Demokratiereform. Daneben findet sich eine Auseinandersetzung mit der AfD in der Rubrik Dokumentation. Das Länderporträt ist diesmal Island gewidmet, das biographische Diether Dehm. Dossiers behandeln die militant linke Szene in Hamburg, Dschihadistinnen und das Phänomen der Reichsbürger.

Autorentext
Alexander Gallus ist Inhaber der Juniorprofessur für Zeitgeschichte an der Universität Rostock. Eckhard Jesse: Jahrgang 1948, Dr. phil. habil., seit 1993 Professor für Politikwissenschaft an der Technischen Universität Chemnitz (Lehrstuhl für "Politische Systeme, politische Institutionen"); seit 1989 Herausgeber des Jahrbuchs Extremismus und Demokratie (mit Uwe Backes); zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zur Demokratie der Bundesrepublik Deutschland, zu Totalitarismus im 20. Jahrhundert und Extremismus in der Bundesrepublik Uwe Backes ist Stellvertretender Direktor am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung an der TU Dresden.


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