Antiqua Mater

Antiqua Mater

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783839163146
Untertitel:
Wer waren die ersten Christen?
Genre:
Christentum
Autor:
Edwin Johnson
Herausgeber:
Books On Demand
Auflage:
2., Auflage
Anzahl Seiten:
308
Erscheinungsdatum:
02.06.2010
ISBN:
978-3-8391-6314-6

Die Welt des frühen Christentums, ein historisch unbezeugtes Metaversum Jesus und die Apostel, pseudo-historische Gründergestalten der Kirche des 2. Jahrhunderts. So etwa lauten die bahnbrechenden Thesen des Historikers Edwin Johnson (1842-1901), die er aus dem Studium aller relevanten christlichen Texte der Frühzeit historisch-kritisch entfaltet. Trotz seiner Bedeutung geriet das erstmals 1887 anonym erschienene Buch bald wieder in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahren ist das Werk aus der Bibliothek der vergessenen Bücher wiederentdeckt worden. Durch die in den angelsächsischen Ländern aufgeflammte Debatte über die Existenz des Historischen Jesus (G.A. Wells, T. Freke/P. Gandy, Earl Doherty, R. J. Hoffmann, Robert M. Price) haben Johnsons Thesen neue Aktualität bekommen. Inzwischen ist sein Werk ein Geheimtipp unter Chronologie- und Radikalkritikern.

Autorentext
Edwin Johnson wurde am 9. November 1842 als zweiter Sohn von Rev. Alfred Johnson, einem kongregationalistischen Pfarrer, bei Upton in der Nähe von Andover (Hampshire) geboren. Petherick schildert ihn als einen eifrigen und nachdenklichen Knaben , der sich schon früh mit englischer Geschichte beschäftigte. Erziehung im Elternhaus und puritanische Prägung mögen dazu beigetragen haben, dass Johnson zunächst die geistliche Laufbahn anstrebte. 1859 begann er sein Studium am New College, St. John s Wood. Während des Studiums erwarb er drei Stipendien, an der Universität London erhielt er den akademischen Titel eines M.A. in Classics (Altphilologie) wohl ein Indiz dafür, dass die Laufbahn des Theologen für Johnson inzwischen nicht mehr die einzige Option war.

Klappentext
Die Welt des frühen Christentums, ein historisch unbezeugtes Metaversum Jesus und die Apostel, pseudo-historische Gründergestalten der Kirche des 2. Jahrhunderts. So etwa lauten die bahnbrechenden Thesen des Historikers Edwin Johnson (1842-1901), die er aus dem Studium aller relevanten christlichen Texte der Frühzeit historisch-kritisch entfaltet. Trotz seiner Bedeutung geriet das erstmals 1887 anonym erschienene Buch bald wieder in Vergessenheit. Erst in den letzten Jahren ist das Werk aus der Bibliothek der vergessenen Bücher wiederentdeckt worden. Durch die in den angelsächsischen Ländern aufgeflammte Debatte über die Existenz des Historischen Jesus (G.A. Wells, T. Freke/P. Gandy, Earl Doherty, R. J. Hoffmann, Robert M. Price) haben Johnsons Thesen neue Aktualität bekommen. Inzwischen ist sein Werk ein Geheimtipp unter Chronologie- und Radikalkritikern.


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