»Mein Name ist Bond James Bond«

»Mein Name ist Bond  James Bond«

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837924374
Untertitel:
Eine filmpsychoanalytische Studie
Genre:
Fotografie, Film & TV
Autor:
Andreas Jacke
Herausgeber:
Psychosozial Verlag GbR
Anzahl Seiten:
231
Erscheinungsdatum:
31.10.2015
ISBN:
978-3-8379-2437-4

James Bond gehört bis heute zu den populärsten und langlebigsten Attraktionen des kommerziellen Unterhaltungskinos. Andreas Jacke stellt typische Motive der Filmreihe heraus und deutet sie psychoanalytisch: die zwanghaften Charakterzüge von 007, das virtuelle und abstruse Frauenbild, das die Bond-Girls verkörpern, die Ausgrenzung von Homosexualität und Interkulturalität, die psychotischen Schurken und ihre sadistischen Bedürfnisse und vieles mehr.

Autorentext
Andreas Jacke, geboren 1966, ist Magister der Philosophie mit Dissertation in Filmwissenschaften an der FU Berlin. Er ist Autor und Regisseur zahlreicher Experimentalfilme und einiger Hörspiele.

Inhalt
Inhalt 1. Einleitung: Ein unsterbliches Idol Zwischen Unsterblichkeit und Verganglichkeit, Fiktion und Realitat, Psychose und Neurose, Ober- und Unterschicht 2. Ian Fleming und sein Agent James Bond Manie, Bindungsangste, Suchte, Ehe und die Bond-Familie 3. Das phallozentrische Abziehbild vom weiblichen Anderen Jovialer Chauvinist und die Frau als Phallussymbol und Fetischobjekt 4. Die verschiedenen Bond-Darsteller und ihre Charaktere 4.1 Der souverane Vater/Sohn 4.2 Der unfreiwillig Komische 4.3 Der snobistische Ironiker 4.4 Der gehobene Moralapostel 4.5 Der postmoderne Draufganger 4.6 Der traumatisierte Realist 5. Ein zwangsneurotischer Agent in der paranoiden Welt des Spectre-Terrors Odipale Duelle zwischen Bond und den Schurken, zwischen Ost und West 6. Bond und der Derrida'sche Andere Paranoide und erotische Strukturen 7. Die Inszenierung von mannlicher Dominanz Diskriminierung von Homosexuellen und Frauen 8. Umberto Eco uber James Bond Codenamen, Gegensatzpaare, Serialitat und die Aufgabe der Ironie 9. Vom Krimi zur Science-Fiction Die psychotischen und faschistoiden Charakterzuge der Schurken 10. Sadistische Grausamkeiten Spektakulare Todesarten, orale Aggressionen und Erotik 11. Elemente des Actionfilms Rasante Fahrzeuge, Gadgets und Stunts Exkurs: Mr. Smileys schlechtes Gespur fur Frauen Ein Vergleich mit John le Carres Agententhrillern Kommentiertes Verzeichnis der Bond-Filme Danksagungen Literatur


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