Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Einband:
Paperback
EAN:
9783837635676
Untertitel:
7. Jahrgang, 2016, Heft 2:
Herausgeber:
Transcript Verlag
Anzahl Seiten:
220
Erscheinungsdatum:
01.12.2016
ISBN:
978-3-8376-3567-6

Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik versammelt aktuelle Beiträge aus Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft, die das zentrale Konzept der Interkulturalität weiterdenken. Angesichts von Migrationsbewegungen und Globalisierung sind Transiträume von besonderer Aktualität. Die Beiträge in diesem Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik beleuchten anhand paradigmatischer Beispiele aus literarischen und nicht-literarischen Texten die Breite des Spektrums unterschiedlicher Transiträume: von Schiffen, Zügen und Varietés über politische Grenzräume und virtuelle Räume bis zu der Sprache der Lyrik oder dem Diskurs des Übersetzens.

Autorentext
Dieter Heimböckel (Dr. phil.), geb. 1961, ist Professor für Literatur und Interkulturalität an der Universität Luxemburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Neuere deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Interkulturalität, Literatur- und Kulturtheorie, Drama und Theater, Literatur und Wissen/Nichtwissen sowie Moderne.
Georg Mein (Prof. Dr.) lehrt im Fachbereich Literatur und Interkulturalität, Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Linguistik und Mediävistik an der Universität Luxemburg. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind die Literatur vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, Medien und Kulturtheorien, Literatursoziologie sowie Literalitätsforschung.
Gesine Lenore Schiewer (Prof. Dr.) ist Lehrstuhlinhaberin für Interkulturelle Germanistik an der Universität Bayreuth. Sie ist Präsidentin der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik, 1. Vorsitzende des Instituts für Internationale Kommunikation und auswärtige Kulturarbeit e.V. (IIK Bayreuth) und Direktorin des Internationalen Forschungszentrums Chamisso (IFC). Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Interkulturelle Linguistik, Interkulturelle Literaturwissenschaft und Emotions- und Konfliktforschung.
Heinz Sieburg (Prof. Dr. phil.), geb. 1961, lehrt und forscht am germanistischen Institut der Universität Luxemburg mit den Schwerpunkten Mediävistik und Linguistik und gehört zum wissenschaftlichen Beirat der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik.

Klappentext
Das Themenheft 2016 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Withold Bonner (Tampere), Sabine Egger (Limerick) und Ernest W.B: Hess-Lüttich (Berlin), ist dem Thema »Transiträume« gewidmet. Angesichts von Migrationsbewegungen und Globalisierung sind Transiträume von besonderer Aktualität. Die Beiträge beleuchten anhand paradigmatischer Beispiele aus literarischen und nicht-literarischen Texten die Breite des Spektrums unterschiedlicher Transiträume: von Schiffen, Zügen und Varietés über politische Grenzräume und virtuelle Räume bis zu der Sprache der Lyrik oder dem Diskurs des Übersetzens. Die vorrangig kultur- und literaturwissenschaftlich, aber auch translationswissenschaftlich orientierten Beiträge zeigen aus der Perspektive verschiedener theoretischer Bezugsrahmen, wie sich in den jeweiligen Texten eine Ästhetik der Interkulturalität konstituiert.


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