Forschung im Queerformat

Forschung im Queerformat

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837627022
Untertitel:
Aktuelle Beiträge der LSBTI*-, Queer- und Geschlechterforschung
Genre:
Feminismus & Geschlechterforschung
Herausgeber:
Transcript Verlag
Anzahl Seiten:
312
Erscheinungsdatum:
30.09.2014
ISBN:
978-3-8376-2702-2

Menschen, die nicht ins heteronormative Raster der Gesellschaft passen, werden auch heute noch in vielen Lebensbereichen benachteiligt. Forschung und Wissensvermittlung helfen, diesen Diskriminierungen und bestehenden Vorurteilen zu begegnen und Akzeptanz gegenüber Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans* und Inter* (LSBTI*) aufzubauen. So beschäftigen sich zahlreiche Forschungsarbeiten mit den Lebenswelten von LSBTI* in Vergangenheit und Gegenwart. In bisher einzigartig vielfältiger Zusammenstellung geben Expert_innen in diesem Band einen Einblick in ihre LSBTI*-Forschungsarbeit und diskutieren aktuelle Forschungsperspektiven. Die Beiträge zeigen Forschungslücken auf und erörtern die gesellschaftliche Bedeutung von »Forschung im Queerformat«.

Autorentext
Die Bundesstiftung Magnus Hirschfeld versteht sich als Impulsgeberin für die Erforschung und Darstellung geschichtlicher Zusammenhänge und aktueller Entwicklungen hinsichtlich der Diskriminierung und des Alltags von lesbischen, schwulen, bisexuellen, transsexuellen, trans- und intergeschlechtlichen sowie queeren Personen (LSBTTIQ). Die Bundesstiftung initiiert Bildungsmaßnahmen und -veranstaltungen zu unterschiedlichen Themen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt, die zu mehr Akzeptanz von LSBTTIQ-Lebensweisen in unserer Gesellschaft beitragen.

Zusammenfassung
»[Der Sammelband] eignet sich gut, um fundierte Relevanz queerer Forschung in vielen Bereichen aufzuzeigen und damit auch den zuletzt immer wieder angeklungenen Schmähungen gegen die Queer und Gender Studies etwas entgegenzusetzen.« Mart Busche, Zeitschrift für Sexualforschung, 28 (2015) »Geeignete Forschungsansätze und politische Strategien für Antidiskriminierung und Emanzipation sexueller und geschlechtlicher Vielfalt stellen auch im 21. Jhdt. ein wichtiges Desiderat dar, das legen die zumeist sowohl aktivistisch als auch wissenschaftlich tätigen Autor_innen des Bandes überzeugend dar.« Waltraud Ernst, WeiberDiwan, 7 (2015) Besprochen in: www.queer.de, 10.09.2014 IDA NRW, 4 (2014) http://www.centrum3.at, 2 (2015) GENDER, 2 (2015), Andrea Stänicke Studia Niemcoznawcze, 55 (2015), Tomasz G. Pszczólkowski Portal für Politikwissenschaft, 09.07.2015, Simone Winkens


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