Über die Praxis des kulturwissenschaftlichen Arbeitens

Über die Praxis des kulturwissenschaftlichen Arbeitens

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783837622485
Untertitel:
Ein Handwörterbuch
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 08.2013
Anzahl Seiten:
520
Erscheinungsdatum:
31.08.2013
ISBN:
978-3-8376-2248-5

Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch reflektieren Kulturwissenschaftler_innen über Praktiken, Räume und stilistische Aspekte des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, dessen individuelle und organisatorische Dynamiken historisch strukturiert und verändert werden. Das Handwörterbuch ist ein inter- und transdisziplinärer Beitrag zu einer Historiographie der Geistes- und Kulturwissenschaften. Die pointierten Beiträge der Akteure und Akteurinnen geben zugleich Einblicke in die Praktiken und offenen Geheimnisse der heutigen universitären kulturwissenschaftlichen Arbeit.

Autorentext
Ute Frietsch (PD Dr.) ist Privatdozentin im Fach Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel.
Jörg Rogge (Prof. Dr.) lehrt Geschichte des Mittelalters und Methoden der Geschichtswissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Methode der historischen Kulturwissenschaften sowie Politik und Kultur des spätmittelalterlichen Europas. Er ist Sprecher des Forschungsschwerpunktes Historische Kulturwissenschaften der Universität Mainz.

Klappentext
Gibt es einen kulturwissenschaftlichen Habitus? In diesem Handwörterbuch berichten Kulturwissenschaftler/-innen über die Praktiken, die Räume und den Stil des kulturwissenschaftlichen Arbeitens. Sie stellen den universitären Betrieb als sozialen Prozess vor, der sowohl individuelle wie auch organisatorische und historische Dynamiken aufweist. Das Handwörterbuch ist ein Beitrag zu einer transdisziplinären Geschichte der Geistes- und Kulturwissenschaften, seine pointierten Beiträge geben vielgestaltige Einblicke in die Betriebsgeheimnisse der Kulturwissenschaften.

Zusammenfassung
»In [der] Leichtigkeit der Darstellung - bedingt durch die Knappheit der Beiträge und die gelegentlich humoristisch anmutende Auswahl der Lemmata - liegt eine der großen Stärken des hier besprochenen Werks, das durchaus als Einladung zu verstehen ist, sich auf Basis des ersten Leseeindrucks weiter mit dem einen oder anderen Begriff, seiner Geschichte und seiner Verwendung in der Forschungsliteratur zu beschäftigen.« Julia Engelschalt, H-Soz-u-Kult, 16.12.2015 »Ein gelungenes Projekt und ein neues Standardwerk, das ins Regal eines jeden (angehenden oder bereits akademisch arbeitenden) Kulturwissenschaftlers gehört.« Ralph Krüger, www.kulturbuchtipps.de/www.kulturthemen.de, 15.09.2014 Besprochen in: www.socialnet.de, 07.11.2013, Jos Schnurer Informationsmittel (IFB), 12 (2013), Till Kinzel www.socialnet.de, 06.02.2014, Christel Hafke


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