Einband:
Kartonierter Einband
Untertitel:
Zur medialen (Selbst-)Inszenierung von School Shootern
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 08.2012
Erscheinungsdatum:
29.02.2012
Wie lässt sich das Bild eines Massakers an das befriedete Bild einer Kleinstadtschule anschließen? Jenseits soziologischer und psychologischer Argumentationen stellt der School Shooter in medienwissenschaftlicher Perspektive ein Montageproblem dar. André Grzeszyk entwickelt das Phänomen Amok als Frage zeitgenössischer Sichtbarkeitsverhältnisse und Bildökonomien. In historischer Perspektive zeigt er auf, wie sich ein Schüler in einen School Shooter verwandelt und welche entscheidende Rolle mediale Formen der (Selbst-)Inszenierung in diesem Prozess spielen. Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität.
Autorentext
André Grzeszyk, Film- und Medienwissenschaftler, hat an der Universität Erlangen-Nürnberg promoviert.
Zusammenfassung
»Ein sehr lesenswertes Buch.« Lothar Mikos, tv diskurs, 17/4 (2013) »Das Buch bietet profunde Einblicke in ein hochkomplexes Phänomen an der Grenze zwischen Fiktion und Realität.« Forum Kriminalprävention, 1 (2013) Besprochen in: GMK-Newsletter, 11/12 (2012) www.ism-info.de, 12 (2012) Kriminologisches Journal, 45/4 (2013), Karl Weilbach
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