Die Krise als Erzählung

Die Krise als Erzählung

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837618358
Untertitel:
Transdisziplinäre Perspektiven auf ein Narrativ der Moderne
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 03.2013
Anzahl Seiten:
370
Erscheinungsdatum:
31.12.2011
ISBN:
978-3-8376-1835-8

Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. - Sie ist aber auch Chance, weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz. Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der »Krise« im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.

Autorentext
Uta Fenske (Dr.) lehrt Didaktik der Geschichte und ist wissenschaftliche Koordinatorin des Zentrums für Gender Studies an der Universität Siegen.
Walburga Hülk (Prof. Dr.) lehrt Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind der Dialog von Künsten und Wissenschaften, Literarische Anthropologie, Medienästhetik sowie Kulturkritik.
Gregor Schuhen, geb. 1973, ist Professor für Romanistik/Literaturwissenschaft an der Universität Koblenz-Landau. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der literaturwissenschaftlichen Männlichkeits- und Geschlechterforschung, der Gegenwartsliteratur und im Schelmenroman.

Klappentext
Spätestens seit dem Börsencrash im Herbst 2008 zeichnet sich ab, dass die »Krise« zum ubiquitären Schlagwort des medialen Alltags geworden ist. Die Krise ist dabei so omnipräsent wie unheimlich - und höchst ambivalent. Sie zerstört, sie macht Angst, sie legitimiert politische Fehlentscheidungen. - Sie ist aber auch Chance , weckt Hoffnungen und schürt Ehrgeiz. Dieser Band, in dem u.a. Philosophie, Literaturwissenschaft, Politologie, Medizin und Wirtschaftswissenschaft zu Wort kommen, stellt aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive heraus Denkfigur, Phänomenologie und Erfahrung der »Krise« im breiten Spektrum der Wissenschaften dar.

Zusammenfassung
»Eine facettenreiche Darstellung des Begriffs.« Julia Itin, Fabula, 55 (2014) Besprochen in: GERMANISTIK, 54/3-4 (2013)


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