Die Medialisierung der Stadt

Die Medialisierung der Stadt

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837618051
Untertitel:
Analoge und digitale Stadtführer zur Stadt Breslau nach 1945
Genre:
Architektur
Autor:
Piotr Kuroczynski
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 09.2011
Anzahl Seiten:
328
Erscheinungsdatum:
30.09.2011
ISBN:
978-3-8376-1805-1

»Wer bist du?« Diese Frage der Identitätsbildung ist eng an die Gesellschaft und ihre Schauplätze geknüpft. Die Architektur ist in diesem Prozess Spiegelbild und Bühne zugleich. Piotr Kuroczynski zeichnet die Rolle der Medien bei der Vermittlung und der mentalen Aneignung eines gebauten Raumes am Beispiel der Stadt Breslau nach. Die Vorstellung der medialen Stadtbildkonstruktionen nach 1945 zeigt Etappen der Entwicklung einer neuen Stadtidentität. Anhand der Auswertung von analogen und digitalen Stadtführern wird zum einen ein Überblick über die Stadtvermittlung gegeben und zum anderen ein Ausblick ins Zeitalter der Neuen Medien unternommen.

Autorentext
Piotr Kuroczynski (Dr.-Ing.) hat seit 2005 am Fachbereich Architektur der TU Darmstadt gelehrt und geforscht. Seit 2010 hat er einen Lehrauftrag an der TU Warschau. Sein Forschungsfokus liegt auf der Raumdarstellung mit den Neuen Medien und der Kommunikation im Raum.

Klappentext
»Wer bist du?« Diese Frage der Identitätsbildung ist eng an die Gesellschaft und ihre Schauplätze geknüpft. Die Architektur ist in diesem Prozess Spiegelbild und Bühne zugleich. Piotr Kuroczynski zeichnet die Rolle der Medien bei der Vermittlung und der mentalen Aneignung eines gebauten Raumes am Beispiel der Stadt Breslau nach. Die Vorstellung der medialen Stadtbildkonstruktionen nach 1945 zeigt Etappen der Entwicklung einer neuen Stadtidentität. Anhand der Auswertung von analogen und digitalen Stadtführern wird zum einen ein Überblick über die Stadtvermittlung gegeben und zum anderen ein Ausblick ins Zeitalter der Neuen Medien unternommen.

Zusammenfassung
»Das Werk [lässt sich] aus zukünftigen Literaturlisten über Wroclaw nicht mehr wegdenken.« Tamáska Máté, sehepunkte 13/9 (2013) »[Die Studie] öffnet einen neuen Blick auf die Rolle der Medien bei der erinnerungskulturellen Instrumentalisierung von Architektur.« Vasco Kretschmann, H-Soz-u-Kult, 13.01.2012 »Kuroczynski hat [...] einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Bedeutung von Architektur im Stadtraum für die Erinnerungskultur und ihrer medialen Vermittlung vorgelegt.« Thomas Wolfes, Das Historisch-Politische Buch, 60/6 (2012) Besprochen in: Planerin, 5 (2011) GMK-Newsletter, 1 (2012) Fraunhofer IRB, 2 (2012) Stadt und Raum, 2 (2012) Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung, 62/2 (2013), Tamáska Máté


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