Freeze Frames

Freeze Frames

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837613636
Untertitel:
Zum Verhältnis von Fotografie und Film
Genre:
Medienwissenschaft
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 01.2010
Anzahl Seiten:
234
Erscheinungsdatum:
31.01.2010
ISBN:
978-3-8376-1363-6

Der so genannte Freeze Frame, also die optische Illusion des stehenden, eingefrorenen Filmbildes, konstituiert eine Zone des Übergangs zwischen Film und Fotografie, bewegtem und stehendem Bild, laufender und aufgehobener Zeit, sowie, je nach Organisation des Materials, zwischen Narration und Tableau, Sequenz und Stasis, horizontaler und vertikaler Lektüre. Ausgehend vom Freeze Frame als einer hybriden, intermedialen Struktur par excellence sind die zwölf Beiträge des vorliegenden Bandes darauf ausgerichtet, die Beziehung von Film und Fotografie vor allem mit Blick auf Spannungsverhältnisse und Grenzgänge zwischen den beiden Medien und die damit verbundenen Zeit- und Darstellungsökonomien zu untersuchen.

Autorentext
Stefanie Diekmann (Prof. Dr.) ist Professorin für Theater und Medien an der LMU München. Winfried Gerling (Prof.) ist Professor für Konzeption und Ästhetik der Neuen Medien in der Europäischen Medienwissenschaft, eine Kooperation der Fachhochschule Potsdam und der Universität Potsdam. Seine Forschungsschwerpunkte sind Theorie und Praxis fotografischer Medien, Digitalität und mediale Environments.

Klappentext
Der so genannte Freeze Frame, also die optische Illusion des stehenden, 'eingefrorenen' Filmbildes, konstituiert eine Zone des Übergangs zwischen Film und Fotografie, bewegtem und stehendem Bild, laufender und aufgehobener Zeit, sowie, je nach Organisation des Materials, zwischen Narration und Tableau, Sequenz und Stasis, horizontaler und vertikaler Lektüre. Ausgehend vom Freeze Frame als einer hybriden, intermedialen Struktur par excellence sind die zwölf Beiträge des vorliegenden Bandes darauf ausgerichtet, die Beziehung von Film und Fotografie vor allem mit Blick auf Spannungsverhältnisse und Grenzgänge zwischen den beiden Medien und die damit verbundenen Zeit- und Darstellungsökonomien zu untersuchen.

Zusammenfassung
»Die gut lesbaren Texte ermöglichen einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Formen der Grenz- und Übergänge zwischen Film und Fotografie und bieten exzellente Werkanalysen.« Nina Lindemeyer, www.sehepunkte.de, 11/1 (2011) Besprochen in: MEDIENwissenschaft, 4 (2010), Nina Riedler Photography now, 4 (2010), Marte Kräher


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