Das schöne Selbst

Das schöne Selbst

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837611779
Untertitel:
Zur Genealogie des modernen Subjekts zwischen Ethik und Ästhetik
Genre:
Geisteswissenschaften allgemein
Autor:
Stefanie Duttweiler, Jens Elberfeld, Elke Frietsch, Alexa Geisthövel, Silke Hackenesch, Alexandra Karentzos
Herausgeber:
Transcript Verlag
Auflage:
1. Aufl. 12.2009
Anzahl Seiten:
430
Erscheinungsdatum:
2009
ISBN:
978-3-8376-1177-9

Wie sind Schönheit, Gesundheit und die Konstitution des modernen Subjekts zum Gegenstand gesellschaftlicher Diskurse geworden? Ausgehend von dieser Frage zeichnen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Geschichte des modernen Selbst im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik nach. Dabei wird das jüngst in den historischen Kulturwissenschaften aufkommende Interesse am Selbst in zweierlei Hinsicht korrigiert: Zum einen stellen die Studien die eminent bedeutsame Verbindung von Ethik und Ästhetik ins Zentrum und zum anderen können so - jenseits von idealtypischen Rekonstruktionen - erste Thesen zu Kontinuitäten und Brüchen in der Geschichte des Selbst aufgestellt werden. Es wird ersichtlich: Eine Geschichte der Moderne kann nicht mehr ohne eine Geschichte des Selbst auskommen.

Autorentext
Jens Elberfeld (M.A.) lehrt und forscht an der Ruhr-Universität Bochum zur Geschichte der Kindheit, zur Körper- und Sexualitätsgeschichte und zur Geschichte der Therapeutisierung.
Marcus Otto (Dr. phil.), geb. 1973, arbeitet am Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) in Braunschweig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die moderne Geschichte Frankreichs, die Genealogie des modernen Subjekts, Inklusion und Exklusion sowie postkoloniale, poststrukturalistische und soziologische Theorie. Er ist Mitherausgeber der online-Zeitschrift »Body Politics - Zeitschrift für Körpergeschichte«.

Klappentext
Wie sind Schönheit, Gesundheit und die Konstitution des modernen Subjekts zum Gegenstand gesellschaftlicher Diskurse geworden? Ausgehend von dieser Frage zeichnen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Geschichte des modernen Selbst im Spannungsfeld von Ethik und Ästhetik nach. Dabei wird das jüngst in den historischen Kulturwissenschaften aufkommende Interesse am Selbst in zweierlei Hinsicht korrigiert: Zum einen stellen die Studien die eminent bedeutsame Verbindung von Ethik und Ästhetik ins Zentrum und zum anderen können so - jenseits von idealtypischen Rekonstruktionen - erste Thesen zu Kontinuitäten und Brüchen in der Geschichte des Selbst aufgestellt werden. Es wird ersichtlich: Eine Geschichte der Moderne kann nicht mehr ohne eine Geschichte des Selbst auskommen.


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