Misteln im Schnee

Misteln im Schnee

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783837003550
Untertitel:
Der Dom steht noch
Genre:
Literatur vor 1945
Autor:
Vinzenz Erath
Herausgeber:
Books On Demand
Auflage:
1., Aufl.
Anzahl Seiten:
320
Erscheinungsdatum:
09.10.2007
ISBN:
978-3-8370-0355-0

Misteln im Schnee - Der Dom steht noch Die Nachkriegszeit in der Enge eines Bauerndorfs, wo Menschen mit allerlei Schicksalen und jeglicher Couleur zusammenkommen und zusammenstoßen, wird plastisch geschildert. In der Trümmerwüste der nahen Stadt steht der unzerstörte Dom als Symbol für Überlebenswillen. Im Zentrum des Romans stehen zwei junge Menschen. Ein Mistelstrauß hat sie zusammengebracht, aber Misteln sind Zauberkraut. Die fast unbeirrbare Kirchentreue der Frau ist für den Mann schwer zu ertragen und nach zwei Jahren zerbricht die Beziehung, aber nur scheinbar.

Autorentext
Vinzenz Erath (1906 - 1976) Schwarzwälder Bauernsohn; katholisch; Internatsschüler; Abitur 1926; 3 Semester katholische Theologie, weitere Semester Philologie und Philosophie. Soldat (1939 - 1945); Kriegsgefangenschaft; Waldarbeiter (1946 - 1950); freier Schriftsteller ab 1951. Gleich der erste Roman, "Größer als des Menschen Herz" (1951), war ein ganz großer Erfolg. Vinzenz Erath erzählt - weitgehend autobiografisch - die Kindheit des Florian Rainer im anbrechenden 20. Jahrhundert. Die nächsten Bände, "Das blinde Spiel" (1954) und "So hoch der Himmel" (1962), schildern die Schulzeit und die Jahre bis 1939. "Zwischen Staub und Sternen" erzählt die Kriegsgefangenschaft. "So zünden die Väter das Feuer an" ist ein eigenständiger heiterer Roman. "Misteln im Schnee" ist ein Manuskript aus Eraths Nachlass, das 2007 erstmals in Druck geht. Vinzenz Erath setzt sich durchgängig - in unterschiedlicher Intensität - kritisch mit dem Katholizismus auseinander

Klappentext
Die Nachkriegszeit in der Enge eines Bauerndorfs, wo Menschen mit allerlei Schicksalen und jeglicher Couleur zusammenkommen und zusammenstoßen, wird plastisch geschildert. In der Trümmerwüste der nahen Stadt symbolisiert der unzerstörte Dom physischen und geistigen Überlebenswillen. Zwei junge Menschen stehen im Zentrum des Romans. Ein Mistelstrauß hat sie zusammengebracht, aber Misteln sind Zauberkraut. Die fast unbeirrbare Kirchentreue der Frau ist für den Mann schwer zu ertragen und nach zwei Jahren zerbricht die Beziehung, aber nur scheinbar ... Der Ich-Erzähler lässt das Geschehen aus der Erinnerung neu entstehen und betrachtet dabei kritisch seine eigenen Verhaltensweisen.


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