Das Essen und die Religion

Das Essen und die Religion

Format:
E-Book (pdf)
EAN:
9783836642675
Untertitel:
Dargestellt am Beispiel des Judentums
Genre:
Sonstiges
Autor:
Stephen Guy
Herausgeber:
Diplom.de
Anzahl Seiten:
65
Erscheinungsdatum:
11.04.2014
ISBN:
978-3-8366-4267-5

Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Bachelorarbeit wird im Rahmen des Studiengangs Bachelor of Science Technical Education in der Fachrichtung Ökotrophologie an der Philosophischen Fakultät im Institut für Theologie und Religionswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover angefertigt. Es wird herausgearbeitet, welche allgemeine Bedeutung das Essen innerhalb einer Religion (Rel.) einnehmen kann. Dieses ist am Beispiel des Judentums dargestellt. Die für die Bearbeitung zitierten Bibelstellen sind aus der revidierten Fassung der deutschen Bibelübersetzung Martin Luthers, aus dem Jahr 1912, entnommen. Im Folgenden behandelt 1.1 den Aktualitätsbezug der Thematik und begründet die Themenauswahl. Des Weiteren definiert 1.2 das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit. Zudem wird in 1.3 ein kurzer Überblick über den wesentlichen strukturellen und inhaltlichen Aufbau der Ausarbeitung gegeben. Aktualitätsbezug der Thematik: Das Essen, welches wir zu uns nehmen, verkörpert einen unentbehrlichen Aspekt des menschlichen Lebens. Ohne einen regelmäßigen Verzehr können lebenswichtige Körperfunktionen nicht aufrecht erhalten werden. In einer Gesellschaft, die den Fair-Aspekt der Ernährung entdeckt hat und in der sich zunehmend Organisationen im weltwirtschaftlichen Ausmaß um mehr soziale Gerechtigkeit bemühen (vgl. Fairtrade Labelling Organizations International, elektron. Pub.), ist die Bedeutung des Essens im Wortsinne zu einem Thema in jedermanns Munde geworden. Trotz des unterschiedlichen technologischen Aufwandes bei der Ernte und des langen Transportweges zwischen den Nationen, kostet in vielen Supermärkten und Discountern Deutschlands eine in Südamerika erzeugte Orange ebenso viel wie eine Orange aus Spanien. Der Lebensmittelpreis scheint nur noch wenig mit den Arbeitsstunden des jeweiligen Bauern, dem Nährwertgehalt des Produkts oder seiner Essentiellität für einen Menschen gemein zu haben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schwer in eine nachvollziehbare Beziehung zu setzen. Heutzutage ist die Entscheidungsfindung, welche LM aus welchen Geschäften jemanden zum rücksichtsvollen Käufer machen, für einen durchschnittlichen Verbraucher hochkomplex. Besonders unter Berücksichtigung des fairen Handels, der Lebensmittelqualität und der saisonalen Verfügbarkeit. Wie viel übersichtlicher gestaltet es sich scheinbar für Mitglieder mancher Religion, bei denen genau geregelt ist, welche LM erlaubt bzw. nicht erlaubt sind. Mit einschlägigen [...]

Zusammenfassung
Inhaltsangabe:Einleitung:Die vorliegende Bachelorarbeit wird im Rahmen des Studiengangs Bachelor of Science Technical Education in der Fachrichtung Ökotrophologie an der Philosophischen Fakultät im Institut für Theologie und Religionswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover angefertigt. Es wird herausgearbeitet, welche allgemeine Bedeutung das Essen innerhalb einer Religion (Rel.) einnehmen kann. Dieses ist am Beispiel des Judentums dargestellt. Die für die Bearbeitung zitierten Bibelstellen sind aus der revidierten Fassung der deutschen Bibelübersetzung Martin Luthers, aus dem Jahr 1912, entnommen.Im Folgenden behandelt 1.1 den Aktualitätsbezug der Thematik und begründet die Themenauswahl. Des Weiteren definiert 1.2 das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit. Zudem wird in 1.3 ein kurzer Überblick über den wesentlichen strukturellen und inhaltlichen Aufbau der Ausarbeitung gegeben.Aktualitätsbezug der Thematik:Das Essen, welches wir zu uns nehmen, verkörpert einen unentbehrlichen Aspekt des menschlichen Lebens. Ohne einen regelmäßigen Verzehr können lebenswichtige Körperfunktionen nicht aufrecht erhalten werden.In einer Gesellschaft, die den Fair-Aspekt der Ernährung entdeckt hat und in der sich zunehmend Organisationen im weltwirtschaftlichen Ausmaß um mehr soziale Gerechtigkeit bemühen (vgl. Fairtrade Labelling Organizations International, elektron. Pub.), ist die Bedeutung des Essens im Wortsinne zu einem Thema in jedermanns Munde geworden.Trotz des unterschiedlichen technologischen Aufwandes bei der Ernte und des langen Transportweges zwischen den Nationen, kostet in vielen Supermärkten und Discountern Deutschlands eine in Südamerika erzeugte Orange ebenso viel wie eine Orange aus Spanien. Der Lebensmittelpreis scheint nur noch wenig mit den Arbeitsstunden des jeweiligen Bauern, dem Nährwertgehalt des Produkts oder seiner Essentiellität für einen Menschen gemein zu haben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist schwer in eine nachvollziehbare Beziehung zu setzen. Heutzutage ist die Entscheidungsfindung, welche LM aus welchen Geschäften jemanden zum rücksichtsvollen Käufer machen, für einen durchschnittlichen Verbraucher hochkomplex. Besonders unter Berücksichtigung des fairen Handels, der Lebensmittelqualität und der saisonalen Verfügbarkeit.Wie viel übersichtlicher gestaltet es sich scheinbar für Mitglieder mancher Religion, bei denen genau geregelt ist, welche LM erlaubt bzw. nicht erlaubt sind. Mit einschlägigen []


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