Die staatliche Videoüberwachung des öffentlichen Raumes

Die staatliche Videoüberwachung des öffentlichen Raumes

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783836497022
Untertitel:
Spielräume und Grenzen eines Instruments der Kriminalitätsbekämpfung
Genre:
Politikwissenschaft
Autor:
Florian Glatzner
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
128
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-8364-9702-2

Die Videoüberwachung hat sich massiv in Deutschland ausgebreitet. Für weite Teile der Politik und der Öffentlichkeit gilt sie als Wundermittel zur Kriminalitätsbekämpfung und ihre präventive Wirkung wird als bewiesen dargestellt. Leider hinkt die wissenschaftliche Betrachtung der Videoüberwachung ihrer praktischen Anwendung weit hinterher. Weder die Wirkung der Videoüberwachung auf die Kriminalität, noch Effekte wie Kriminalitätsverschiebungen oder der Einfluss auf die Kriminalitätsfurcht wurden bisher ausreichend auf wissenschaftlicher Ebene betrachtet. Florian Glatzner begegnet diesem Missstand. Er überprüft sowohl auf theoretischer Ebene als auch vor dem Hintergrund bisheriger praktischer Erfahrungen, was die Videoüberwachung als Instrument der Kriminalitätsbekämpfung wirklich zu leisten vermag. Er analysiert außerdem, welche gesellschaftlichen Probleme durch den Einsatz dieser Technik auftreten können. Dadurch stellt er die möglichen Spielräume und Grenzen der Nutzung der Videoüberwachung heraus. Abschließend benennt er Alternativen und erarbeitet praktische Vorschläge für den angemessenen Einsatz der Videoüberwachung.

Autorentext
Florian Glatzner ist Politikwissenschaftler (M.A.) und arbeitet beim FoeBuD e.V.

Klappentext
Die Videoüberwachung hat sich massiv in Deutschland ausgebreitet. Für weite Teile der Politik und der Öffentlichkeit gilt sie als Wundermittel zur Kriminalitätsbekämpfung und ihre präventive Wirkung wird als bewiesen dargestellt. Leider hinkt die wissenschaftliche Betrachtung der Videoüberwachung ihrer praktischen Anwendung weit hinterher. Weder die Wirkung der Videoüberwachung auf die Kriminalität, noch Effekte wie Kriminalitätsverschiebungen oder der Einfluss auf die Kriminalitätsfurcht wurden bisher ausreichend auf wissenschaftlicher Ebene betrachtet. Florian Glatzner begegnet diesem Missstand. Er überprüft sowohl auf theoretischer Ebene als auch vor dem Hintergrund bisheriger praktischer Erfahrungen, was die Videoüberwachung als Instrument der Kriminalitätsbekämpfung wirklich zu leisten vermag. Er analysiert außerdem, welche gesellschaftlichen Probleme durch den Einsatz dieser Technik auftreten können. Dadurch stellt er die möglichen Spielräume und Grenzen der Nutzung der Videoüberwachung heraus. Abschließend benennt er Alternativen und erarbeitet praktische Vorschläge für den angemessenen Einsatz der Videoüberwachung.


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