Wahrnehmung durch Bilder

Wahrnehmung durch Bilder

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783836472791
Untertitel:
Der Falkland-Malwinenkonflikt in der britischen Presse der neunziger Jahre
Genre:
Medien & Kommunikation
Autor:
Alexander Ombeck
Herausgeber:
VDM Verlag Dr. Müller e.K.
Anzahl Seiten:
160
Erscheinungsdatum:
2013
ISBN:
978-3-8364-7279-1

Konflikte werden nicht immer ausschließlich von Tatsachen bestimmt, sondern vielmehr auch durch die Wahrnehmung derselben. Ihre Wahrnehmung ist den meisten Menschen naturgemäß weitaus näher als empirisch belegbare Fakten. In der Konfliktursachenforschung ist die Wahrnehmung eines Konflikts mit Blick auf mögliche Lösungsansätze u.U. aussagekräftiger als andere Instrumente. Da Wahrnehmung kaum messbar scheint, wird sie in der Forschung häufig vernachlässigt. Das vorliegende Buch entwickelt anhand eines konkreten Falles ein Instrument zur Bestimmung und Messung von Wahrnehmung. Die übliche, klare Unterscheidung zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen wird hierbei synergetisch miteinander kombiniert. Quantitativ ermittelte Forschungsergebnisse müssen sich an qualitativen Aussagen messen und umgekehrt. Abgerundet durch eine ausführliche Einordnung ergibt sich ein ohne weiteres auf andere Konflikte und politisch-gesellschaftliche Phänomene übertragbares und nur sehr bedingt zu täuschendes Instrumentarium zur Beurteilung politischer Wirklichkeit.

Autorentext
Ombeck, Alexander Nach kaufmännischer Lehre und Abitur Studium der Politikwissenschaft, Interkulturellen Wirtschaftskommunikation und Neueren Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach dem Studium Karriere in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Gegenwärtig freier Redakteur mit dem Arbeitsschwerpunkt britisch-deutsche Wirtschaftskommunikation.

Klappentext
Konflikte werden nicht immer ausschließlich von Tatsachen bestimmt, sondern vielmehr auch durch die Wahrnehmung derselben. Ihre Wahrnehmung ist den meisten Menschen naturgemäß weitaus näher, als empirisch belegbare Fakten. In der Konfliktursachenforschung ist die Wahrnehmung eines Konflikts mit Blick auf mögliche Lösungsansätze u.U. aussagekräftiger als andere Instrumente. Da Wahrnehmung kaum messbar scheint, wird sie in der Forschung häufig vernachlässigt. Das vorliegende Buch entwickelt anhand eines konkreten Falles ein Instrument zur Bestimmung und Messung von Wahrnehmung. Die übliche, klare Unterscheidung zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen wird hierbei synergetisch miteinander kombiniert. Quantitativ ermittelte Forschungsergebnisse müssen sich an qualitativen Aussagen messen und umgekehrt. Abgerundet durch eine ausführliche Einordnung ergibt sich ein ohne weiteres auf andere Konflikte und politisch-gesellschaftliche Phänomene übertragbares und nur sehr bedingt zu täuschendes Instrumentarium zur Beurteilung politischer Wirklichkeit.


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