Untertitel:
Kritische Ansichten
Genre:
Literarische Gattungen
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.05.2019
Essays über die altmeisterliche Kunst Europas. Martin Warnke schrieb für ein größeres Publikum über vier Jahrzehnte Essays zur altmeisterlichen Kunst Europas. Er nahm Ausstellungen und Bücher unter anderem zu Dürer, Leonardo, Rembrandt und Velászquez zum Anlass seiner kritischen Ansichten, die gerade auch den vielfältigen Kontexten der Ausstellungs- und Erinnerungskultur galten. Elegant in der Form und ironisch im Ton bietet Warnke dabei über den Tag hinaus anregende Einsichten, die den kunst- und kulturhistorischen Horizonten in der Rezeption der Alten Meister gelten. Seine kritische Kunstgeschichtsschreibung regt in klassischer Weise an, die miteinander verschränkten Welten von Wissenschaft, Museum, Sammler und Publikum in ihren wechselnden Abhängigkeiten zu entdecken. Im Blick auf Goya, Picasso und Salvador Dalí demonstriert Warnke bis in die Moderne hinein die Macht der Inszenierung, die den Künstler und sein Werk jederzeit zum provokativen Anlass kultureller Nachdenklichkeit werden lassen.
Autorentext
Martin Warnke (1937-2019) lehrte Kunstgeschichte in Marburg und Hamburg, wo er das Aby Warburg Haus neu begründete. Am bekanntesten sind seine Werke »Der Hofkünstler«, »Rubens« und »Velázquez«. Zuletzt erschien »Künstlerlegenden« (2019), »Schütteln Sie den Vasari Kunsthistorische Profile« (2017) und »Zeitgenossenschaft« (2014).
Klappentext
Essays über die altmeisterliche Kunst Europas.
Martin Warnke schrieb für ein größeres Publikum über vier Jahrzehnte Essays zur altmeisterlichen Kunst Europas. Er nahm Ausstellungen und Bücher unter anderem zu Dürer, Leonardo, Rembrandt und Velászquez zum Anlass seiner kritischen Ansichten, die gerade auch den vielfältigen Kontexten der Ausstellungs- und Erinnerungskultur galten. Elegant in der Form und ironisch im Ton bietet Warnke dabei über den Tag hinaus anregende Einsichten, die den kunst- und kulturhistorischen Horizonten in der Rezeption der Alten Meister gelten. Seine kritische Kunstgeschichtsschreibung regt in klassischer Weise an, die miteinander verschränkten Welten von Wissenschaft, Museum, Sammler und Publikum in ihren wechselnden Abhängigkeiten zu entdecken. Im Blick auf Goya, Picasso und Salvador Dalí demonstriert Warnke bis in die Moderne hinein die Macht der Inszenierung, die den Künstler und sein Werk jederzeit zum provokativen Anlass kultureller Nachdenklichkeit werden lassen.
Zusammenfassung
»Ein Vademecum, das mit gebotenem Abstand durch eine immer wieder fremde, aber staunenswerte Welt führt.« (Stefan Trinks, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 31.07.2019) »Seine (Warnkes) kritische Art regt an, Wissenschaft, Museum, Sammler und Publikum in ihren Abhängigkeiten besser zu verstehen.« (Michael Kemmerer, Main-Echo, 18.09.2019)
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