Urkundenbuch des Stiftes St. Andreas zu Verden

Urkundenbuch des Stiftes St. Andreas zu Verden

Einband:
Leinen-Einband
EAN:
9783835318540
Untertitel:
Band 1
Genre:
Regional- und Ländergeschichte
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
438
Erscheinungsdatum:
31.05.2016
ISBN:
978-3-8353-1854-0

Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand. Das Verdener Kollegiatstift St. Andreas wurde 1220 von Bischof Iso von Wölpe an der Pfarrkirche in unmittelbarer Nähe des Doms gegründet. Sein historischer Urkundenbestand ist weitgehend geschlossen am Standort Stade des Niedersächsischen Landesarchivs überliefert. Er gibt Auskunft über ein kleineres bischofsnahes Stift in einer wenig begüterten Diözese, über Grundbesitz, Kapitalverkehr und nicht zuletzt über die Amtsträger und weitere an den Rechtsgeschäften beteiligte Personen. Deren Verbindungen reichten in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in die päpstliche Kurie und das Konzil zu Basel. Das Urkundenbuch liefert zuverlässige Abschriften und Kurzregesten von insgesamt 343 Urkunden von der Gründungszeit bis 1558, als die mittelalterlichen Verhältnisse mit dem Tod des Verdener Erzbischofs Christoph von Braunschweig-Lüneburg endeten. Hinzu kommen ein geschichtlicher Überblick, Erläuterungen zur Quellenüberlieferung, editorische Hinweise und ein ausführliches Register. Der Band setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört.

Autorentext
Walter Jarecki, geb. 1948, war zuletzt 20 Jahre Leiter des Ratsgymnasiums in Rotenburg (Wümme). Er promovierte mit einer Arbeit über die monastische Zeichensprache. Seine bisherigen Veröffentlichungen galten dem Verdener Andreasstift und dem welfischen Bischof Philipp Sigismund.

Klappentext
Das Verdener Kollegiatstift St. Andreas wurde 1220 von Bischof Iso von Wölpe an der Pfarrkirche in unmittelbarer Nähe des Doms gegründet. Sein historischer Urkundenbestand ist weitgehend geschlossen am Standort Stade des Niedersächsischen Landesarchivs überliefert. Er gibt Auskunft über ein kleineres bischofsnahes Stift in einer wenig begüterten Diözese, über Grundbesitz, Kapitalverkehr und nicht zuletzt über die Amtsträger und weitere an den Rechtsgeschäften beteiligte Personen. Deren Verbindungen reichten in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in die päpstliche Kurie und das Konzil zu Basel. Das Urkundenbuch liefert zuverlässige Abschriften und Kurzregesten von insgesamt 343 Urkunden von der Gründungszeit bis 1558, als die mittelalterlichen Verhältnisse mit dem Tod des Verdener Erzbischofs Christoph von Braunschweig-Lüneburg endeten. Hinzu kommen ein geschichtlicher Überblick, Erläuterungen zur Quellenüberlieferung, editorische Hinweise und ein ausführliches Register. Der Band setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört.

Zusammenfassung
»Beide Urkundenbücher erfüllen ihren Zweck, eine verlässliche Grundlage für die weitere Forschung zu bilden, vorzüglich.« (Adolf E. Hofmeister, Bremisches Jahrbuch, Band 95, 2016) »seine insgesamt gediegene und nützliche Edition regt dazu an, sich weiterhin auch vergleichend mit den weltlichen Kollegiatstiften des mittelalterlichen deutschen Reiches zu beschäftigen.« (Christian Schuffels, Neues Archiv für sächsische Geschichte. 91/2020)


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