Das visuelle Zeitalter

Das visuelle Zeitalter

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783835316751
Untertitel:
Punkt und Pixel
Genre:
Staatslehre & politische Verwaltung
Autor:
Gerhard Paul
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
760
Erscheinungsdatum:
19.01.2016
ISBN:
978-3-8353-1675-1

Die Macht der Bilder: Eine Geschichte der Visualität vom Beginn der Fotografie bis in die digitale Gegenwart. Gerhard Paul zeichnet die Geschichte der Moderne als visuelles Zeitalter: Es ist sowohl eine Geschichte von Bildern als auch eine Geschichte visueller Praktiken im 19. und 20. Jahrhundert. In seinem Opus Magnum analysiert er knapp Tausend Bilder aus so unterschiedlichen Bereichen wie Werbung und Propaganda, Wissenschaft und Publizistik, Polizeipraxis und Kriegsführung. Anschaulich zeigt Paul, wie auch die außerbildliche Realität immer häufiger nach ikonografischen und medialen Regeln strukturiert wird. Dabei macht er deutlich, wie allgemeine Zeigbarkeitsregeln immer wieder verletzt werden und sich damit die Zonen von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit permanent verschieben. Mit »Das visuelle Zeitalter - Punkt & Pixel« legt Gerhard Paul eine umfassende und opulent bebilderte Geschichte der Bilder und Bildpraktiken der Moderne vor: ein Standardwerk zur Visual History.

Autorentext
Gerhard Paul, geb. 1951, hatte von 1994 bis 2016 die Professur für Geschichte und ihre Didaktik an der Europa-Universität Flensburg inne. 2016 wurde er zum Seniorprofessor ernannt. Veröffentlichungen u.a.: Das visuelle Zeitalter. Punkt und Pixel (2016).

Klappentext
Gerhard Paul zeichnet die Geschichte der Moderne als visuelles Zeitalter: Es ist sowohl eine Geschichte von Bildern als auch eine Geschichte visueller Praktiken im 19. und 20. Jahrhundert. In seinem Opus Magnum analysiert er knapp Tausend Bilder aus so unterschiedlichen Bereichen wie Werbung und Propaganda, Wissenschaft und Publizistik, Polizeipraxis und Kriegsführung. Anschaulich zeigt Paul, wie auch die außerbildliche Realität immer häufiger nach ikonografischen und medialen Regeln strukturiert wird. Dabei macht er deutlich, wie allgemeine Zeigbarkeitsregeln immer wieder verletzt werden und sich damit die Zonen von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit permanent verschieben. Mit 'Das visuelle Zeitalter - Punkt & Pixel' legt Gerhard Paul eine umfassende und opulent bebilderte Geschichte der Bilder und Bildpraktiken der Moderne vor: ein Standardwerk zur Visual History.

Zusammenfassung
»wunderbar und großartig« (Michael Mahlke, www.geschichtsbuch.de, 12.02.2016) »eine faszinierende Lektüre« www.kulturthemen.de, 05.03.2016) »ein Buch, das eine Flut an geleisteter Forschung lesbar und klug zusammengefasst« (PHOTO international, 3/2016) »So umfangreich, genau und doch zugänglich hat das visuelle Zeitalter hier einen würdigen Zeugen gefunden.« (Michael Kurzmeier, literaturkritik.de, Nr. 6, Juni 2016 »Ein unglaublich ergiebiger Wälzer.« (forum. Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich 20/2016) »Gerhard Pauls monumentales Werk präsentiert ganze Bilderwelten« (Das historische Buch des Jahres 2016, Damals, 12/2016) »Aufwändige Gestaltung, lesefreundliche Typographie, übersichtliches Layout und einen Schreibstil, der anschaulich ist und kompetent Wissen vermittelt.« (Kurt Lhotzky, www.complexityinaframe.wordpress.com, 07.11.2016) »Mit diesem Buch hat er die bislang umfangreichste Bildgeschichte der Moderne in deutscher Sprache vorgelegt und setzt damit Maßstäbe.« (Nikolas Werner Jacobs, sehepunkte, 18 (2018), Nr.3)


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