Literatur Politik Kritik

Literatur  Politik  Kritik

Einband:
Fester Einband
EAN:
9783835315648
Untertitel:
Beiträge zur Österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts
Genre:
Sprach- & Literaturwissenschaften
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
272
Erscheinungsdatum:
31.10.2014
ISBN:
978-3-8353-1564-8

Die Österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts im Spannungsfeld von Literatur, Politik und Kritik. Durch den wechselseitigen Bezug der Themen Literatur, Politik und Kritik wird ein spezifischer Blickwinkel auf die österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts eröffnet, der die unterschiedlichen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen aufzeigt, unter denen sie seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges auf durchaus vielfältige Weise wahrgenommen wird. Dieser Blick ist dabei im Besonderen vom Wirken Klaus Amanns geprägt, dem dieses Werk als Festschrift gewidmet ist. Der Band bietet neben literaturwissenschaftlichen Beiträgen auch kritische Reflexionen zur noch jungen Institution des Literaturarchivs in seiner Funktion als Zeuge der Literaturlandschaft Österreich. Zeitgenössische österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller ergänzen die titelgebenden Themen mit ihren Beiträgen.

Autorentext
Harald Jele, geb. 1965 in Lienz, ist Bibliothekar und Mitarbeiter am Robert Musil-Institut für Literaturforschung. Sein Arbeitsgebiet ist die technische Weiterentwicklung der Klagenfurter Ausgabe Robert Musils. Sein Publikationsschwerpunkt liegt im Bereich der Informationstechnologie. Er lehrt wissenschaftliches Arbeiten an der Universität Klagenfurt. Elmar Lenhart, geb. 1975 in Graz, ist Mitarbeiter am Robert Musil-Institut für Literaturforschung. Er betreut das Kärntner Literaturarchiv und beschäftigt sich hauptsächlich mit der österreichischen Literatur des 20. Jahrhunderts.

Klappentext
Durch den wechselseitigen Bezug der Themen Literatur, Politik und Kritik wird ein spezifischer Blickwinkel auf die österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts eröffnet, der die unterschiedlichen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen aufzeigt, unter denen sie seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges auf durchaus vielfältige Weise wahrgenommen wird. Dieser Blick ist dabei im Besonderen vom Wirken Klaus Amanns geprägt, dem dieses Werk als Festschrift gewidmet ist. Der Band bietet neben literaturwissenschaftlichen Beiträgen auch kritische Reflexionen zur noch jungen Institution des Literaturarchivs in seiner Funktion als Zeuge der Literaturlandschaft Österreich. Zeitgenössische österreichische Schriftstellerinnen und Schriftsteller ergänzen die titelgebenden Themen mit ihren Beiträgen.


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