Die Sprachwandlerin Luise F. Pusch

Die Sprachwandlerin  Luise F. Pusch

Einband:
Paperback
EAN:
9783835314276
Untertitel:
Zurufe und Einwürfe von Freundinnen und Weggefährtinnen
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Luise F. Pusch
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Anzahl Seiten:
141
Erscheinungsdatum:
01.01.2014
ISBN:
978-3-8353-1427-6

Eine Femmage zum 70. Geburtstag von Luise F. Pusch am 14. Januar 2014. Von »Die Menstruation ist bei jedem etwas anders« bis zur Einführung des generischen Femininums an der Universität Leipzig im vergangenen Sommer - Luise F. Pusch begleitet seit über 30 Jahren mit ihren kritischen Beiträgen die Diskussion feministischer Positionen. Mit Witz, Ironie und dem Handwerk der professionellen Linguistin entlarvt sie Woche für Woche in ihren Glossen alltägliche Sexismen. Neben der sprachwissenschaftlichen Grundlagenarbeit hat sie eine Datenbank mit mehr als 30.000 Biographien von Frauen aufgebaut, mehr als 8.000 davon auch online. Ihr 1981 (zunächst pseudonym) erschienener autobiographischer Roman »Sonja« zeigte schonungslos die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Lesben in den 1970ern auf. Aus Anlass ihres 70. Geburtstags würdigen 40 Freundinnen, Kolleginnen und Weggefährtinnen (teils in gemeinschaftlich verfassten Beiträgen) die Lebensleistung von Luise F. Pusch. Mit Beiträgen u.a. von Sibylle Duda, Susanne Günthner, Rolf Löchel, Eva Rieger, Helke Sander, Anatol Stefanowtsch und Senta Trömel-Plötz

Autorentext
Luise F. Pusch, geb. 1944, ist Professorin für Sprachwissenschaft und freie Publizistin sowie Autorin u. a. von: »Die Frau ist nicht der Rede wert« (1999); »Alle Menschen werden Schwestern« (1990); »Das Deutsche als Männersprache« (1984) und »Sonja. Eine Melancholie für Fortgeschrittene« (1981). Außerdem ist Pusch Mitherausgeberin u. a. von: »Berühmte Frauenpaare« (2004); »WahnsinnsFrauen« (3 Bde., 1992-1999) und »Berühmte Frauen: 300 Porträts« (2 Bde., 1999 und 2001) Im Wallstein Verlag erschienen Die dominante Kuh (2013); Deutsch auf Vorderfrau (2011); Frauengeschichten. Berühmte Frauen und ihre Freundinnen, hg. von Joey Horsley und Luise F. Pusch (2010); Der Kaiser sagt Ja (2009); Die Eier des Staatsoberhaupts (2008)

Klappentext
Von »Die Menstruation ist bei jedem etwas anders« bis zur Einführung des generischen Femininums an der Universität Leipzig im vergangenen Sommer - Luise F. Pusch begleitet seit über 30 Jahren mit ihren kritischen Beiträgen die Diskussion feministischer Positionen. Mit Witz, Ironie und dem Handwerk der professionellen Linguistin entlarvt sie Woche für Woche in ihren Glossen alltägliche Sexismen.Neben der sprachwissenschaftlichen Grundlagenarbeit hat sie eine Datenbank mit mehr als 30.000 Biographien von Frauen aufgebaut, mehr als 8.000 davon auch online.Ihr 1981 (zunächst pseudonym) erschienener autobiographischer Roman »Sonja« zeigte schonungslos die Lebens- und Arbeitsbedingungen von Lesben in den 1970ern auf.Aus Anlass ihres 70. Geburtstags würdigen 40 Freundinnen, Kolleginnen und Weggefährtinnen (teils in gemeinschaftlich verfassten Beiträgen) die Lebensleistung von Luise F. Pusch.

Inhalt
Mit Beiträgen u.a. von Sibylle Duda, Susanne Günthner, Rolf Löchel, Eva Rieger, Helke Sander, Anatol Stefanowtsch und Senta Trömel-Plötz


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