Helmut Schelsky der politische Anti-Soziologe

Helmut Schelsky  der politische Anti-Soziologe

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783835312975
Untertitel:
Eine Neurezeption
Genre:
Soziologie
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
10.2013
Anzahl Seiten:
243
Erscheinungsdatum:
31.10.2013
ISBN:
978-3-8353-1297-5

Soziologe und Anti-Soziologe. Wer war Helmut Schelsky und was bleibt von ihm? Der Band stellt den Wissenschaftler, Soziologen und Hochschulmanager Schelsky vor, ordnet ihn als Intellektuellen in die Ideen- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts ein, erörtert sein Wissenschaftsverständnis und präsentiert eine kritische Re-Lektüre ausgewählter Arbeiten. Aus dem Inhalt: Karl-Siegbert Rehberg: Helmut Schelskys Position in der Nachkriegsgeschichte des Faches Volker Gerhardt: Erinnerungen und Begegnungen Sebastian Liebold: Transformationen des Konservatismus im deutsch-französischen Vergleich. Die Beispiele Helmut Schelskys und Bertrand de Jouvenels Clemens Albrecht: Helmut Schelsky und die Ideengeschichte der Bundesrepublik Nikolai Wehrs: Rückblick auf einen »Anti-68er«. Eckhard Jesse: Helmut Schelsky in den 70er Jahren Klaus Dammann / Dominik Ghonghadze: Schelskys sozialdemokratische Konversion Gerhard Schäfer: Helmut Schelsky und die Soziologie am Ende der 50er Jahre Alfons Söllner: Helmut Schelsky und die Hochschulpolitik der 1960er Jahre Frank Schale: Schelskys Hobbes-Interpretation Johannes Kopp / Nico Richter: Wandlungen der deutschen Familie in der Gegenwart Patrick Wöhrle: Soziologie der Sexualität Ellen Thümmler: Mehr Demokratie oder mehr Freiheit?

Autorentext
Alexander Gallus, geb. 1972, ist Juniorprofessor für Zeitgeschichte an der Universität Rostock und Vertretungsprofessor für »Politische Theorie und Ideengeschichte« an der Universität Chemnitz.Veröffentlichungen u.a.: Die vergessene Revolution von 1918/19 (Hg. 2010); Die Neutralisten. Verfechter eines vereinten Deutschland zwischen Ost und West 1945-1990 (2006).

Klappentext
Der Band stellt den Wissenschaftler, Soziologen und Hochschulmanager Schelsky vor, ordnet ihn als Intellektuellen in die Ideen- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts ein, erörtert sein Wissenschaftsverständnis und präsentiert eine kritische Re-Lektüre ausgewählter Arbeiten.

Inhalt
Aus dem Inhalt:Karl-Siegbert Rehberg: Helmut Schelskys Position in der Nachkriegsgeschichte des FachesVolker Gerhardt: Erinnerungen und BegegnungenSebastian Liebold: Transformationen des Konservatismus im deutsch-französischen Vergleich. Die Beispiele Helmut Schelskys und Bertrand de JouvenelsClemens Albrecht: Helmut Schelsky und die Ideengeschichte der BundesrepublikNikolai Wehrs: Rückblick auf einen »Anti-68er«.Eckhard Jesse: Helmut Schelsky in den 70er JahrenKlaus Dammann / Dominik Ghonghadze: Schelskys sozialdemokratische KonversionGerhard Schäfer: Helmut Schelsky und die Soziologie am Ende der 50er JahreAlfons Söllner: Helmut Schelsky und die Hochschulpolitik der 1960er JahreFrank Schale: Schelskys Hobbes-InterpretationJohannes Kopp / Nico Richter: Wandlungen der deutschen Familie in der GegenwartPatrick Wöhrle: Soziologie der SexualitätEllen Thümmler: Mehr Demokratie oder mehr Freiheit?


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