Zur Lockerung der Perspektive

Zur Lockerung der Perspektive

Einband:
Leinen-Einband
EAN:
9783835312197
Untertitel:
5 x 13 Literaturkritiken
Genre:
Essays & Literaturkritiken
Autor:
Helmut Heißenbüttel
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
08.2013
Anzahl Seiten:
360
Erscheinungsdatum:
31.08.2013
ISBN:
978-3-8353-1219-7

Heißenbüttels Literaturkritiken - ein höchst anregendes und facettenreiches Panorama unterschiedlichster Spielarten von Literatur. Zeitlebens hat Helmut Heißenbüttel neben der Arbeit an seinen Textbüchern, Prosaprojekten, Gedichten, Hörspielen und Essays auch hunderte von Buchbesprechungen für Zeitungen und Rundfunk geschrieben. Im Blick auf die aktuelle deutsche Literatur interessierten ihn die Vielfalt der europäischen und amerikanischen Schreibweisen ebenso wie die verschütteten Traditionen der literarischen Moderne, Krimis ebenso wie Lyrik, Comics und Kinderbücher ebenso wie die Neuausgaben der Klassiker: so ergeben die für dieses Lesebuch ausgewählten Kritiken ein höchst anregendes und facettenreiches Panorama der unterschiedlichsten Spielarten von Literatur in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Zugleich bot das Rezensieren Heißenbüttel Gelegenheit zur anschaulichen Erörterung methodischer und poetologischer Fragen: ein undogmatisches und stets zweifelndes Nachdenken über Sprache, Literatur und deren gesellschaftliche Implikationen. Als Kritiker war er nicht auf das Zelebrieren von Geschmacksurteilen aus, sondern neugierig auf Entdeckungen, auf ungelöste Fragen und auf neue Perspektiven. Seine kritischen Schriften sind daher noch heute überzeugende Plädoyers für eine andere, offenere, risikoreichere Weltwahrnehmung durch Literatur und Sprache - und vor allem machen sie Lust aufs Lesen.

Autorentext
Helmut Heißenbüttel (1921-1996) kehrte schwerverwundet aus dem Krieg zurück, wurde nach dem Studium Verlagsangestellter und war von 1957 bis 1981 Rundfunkredakteur in Stuttgart. Er erhielt für sein einflussreiches literarisches und essayistisches Werk u. a. den Georg-Büchner-Preis und den Österreichischen Staatspreis für europäische Literatur.

Klappentext
Zeitlebens hat Helmut Heißenbüttel neben der Arbeit an seinen Textbüchern, Prosaprojekten, Gedichten, Hörspielen und Essays auch hunderte von Buchbesprechungen für Zeitungen und Rundfunk geschrieben. Im Blick auf die aktuelle deutsche Literatur interessierten ihn die Vielfalt der europäischen und amerikanischen Schreibweisen ebenso wie die verschütteten Traditionen der literarischen Moderne, Krimis ebenso wie Lyrik, Comics und Kinderbücher ebenso wie die Neuausgaben der Klassiker: so ergeben die für dieses Lesebuch ausgewählten Kritiken ein höchst anregendes und facettenreiches Panorama der unterschiedlichsten Spielarten von Literatur in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts. Zugleich bot das Rezensieren Heißenbüttel Gelegenheit zur anschaulichen Erörterung methodischer und poetologischer Fragen: ein undogmatisches und stets zweifelndes Nachdenken über Sprache, Literatur und deren gesellschaftliche Implikationen. Als Kritiker war er nicht aufdas Zelebrieren von Geschmacksurteilen aus, sondern neugierig auf Entdeckungen, auf ungelöste Fragen und auf neue Perspektiven. Seine kritischen Schriften sind daher noch heute überzeugende Plädoyers für eine andere,offenere, risikoreichere Weltwahrnehmung durch Literatur und Sprache - und vor allem machen sie Lust aufs Lesen.

Zusammenfassung
»'Zur Lockerung der Perspektive' ist eine liebe- und verständnisvoll zusammengestellte Auswahl kritischer und selbstkritischer 'Beiträge' zu einer Unterhaltungsliteratur für Leseratten« (Herbert J. Wimmer, kolik, Februar 2016)


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