Familien - Geschlechter - Macht

Familien - Geschlechter - Macht

Einband:
Paperback
EAN:
9783835303423
Untertitel:
Beziehungen im Werk Ulrike Draesners
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
15.09.2008
Anzahl Seiten:
154
Erscheinungsdatum:
30.09.2008
ISBN:
978-3-8353-0342-3

Ein Hermaphrodit auf der Suche nach der eigenen Geschlechteridentität, eine junge Frau als Opfer autoritärer Machtstrukturen, ein Körper, der zum Samenraub eingesetzt wird: In ihren Romanen, Erzählungen und Gedichten thematisiert Ulrike Draesner Beziehungsmuster, Identitäts- und Familienmodelle, die in der modernen Gesellschaft an Stabilität verloren haben. Die Autorin verknüpft die individuelle Suche nach Heimat und Identität mit Erinnerungen, die auf ein kollektives Gedächtnis gründen, wie im jüngsten Roman 'Spiele'. Literaturwissenschaftler und -kritiker, Übersetzer und Schriftsteller nähern sich verschiedenen Texten Ulrike Draesners und fragen gemeinsam mit der Autorin, die den Band einleitet, nach der Bedeutung von Familien-, Geschlechter- und Machtstrukturen für den schwierigen Prozess der Identitätsfindung in der Moderne.

Autorentext
Ulrike Draesner, geb. 1962 in München, studierte in München und Oxford Anglistik, Germanistik und Philosophie; lebt als Lyrikerin, Romanautorin und Essayistin in Berlin. Jüngste Veröffentlichungen: Kugelblitz. Gedichte (2005); Spiele. Roman (2005), Schöne Frauen lesen. Essayband (2007). Zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Preis der Literaturhäuser (2002) und der Droste-Preis (2006). Die Herausgeber Friedhelm Marx, geb. 1963, ist Lehrstuhlinhaber für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bamberg und Koordinator der Bamberger Poetikprofessur. Stephanie Catani, geb. 1975, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bamberg.

Klappentext
Ein Hermaphrodit auf der Suche nach der eigenen Geschlechteridentität, eine junge Frau als Opfer autoritärer Machtstrukturen, ein Körper, der zum Samenraub eingesetzt wird: In ihren Romanen, Erzählungen und Gedichten thematisiert Ulrike Draesner Beziehungsmuster, Identitäts- und Familienmodelle, die in der modernen Gesellschaft an Stabilität verloren haben. Die Autorin verknüpft die individuelle Suche nach Heimat und Identität mit Erinnerungen, die auf ein kollektives Gedächtnis gründen, wie im jüngsten Roman »Spiele«. Literaturwissenschaftler und -kritiker, Übersetzer und Schriftsteller nähern sich verschiedenen Texten Ulrike Draesners und fragen gemeinsam mit der Autorin, die den Band einleitet, nach der Bedeutung von Familien-, Geschlechter- und Machtstrukturen für den schwierigen Prozess der Identitätsfindung in der Moderne.


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