Der Westen im 20. Jahrhundert

Der Westen im 20. Jahrhundert

Einband:
Paperback
EAN:
9783835302549
Untertitel:
Selbstzerstörung, Wiederaufbau, Gefährdungen der Gegenwart
Genre:
20. Jahrhundert (bis 1945)
Autor:
Fritz Stern
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
14.08.2008
Anzahl Seiten:
188
Erscheinungsdatum:
31.08.2008
ISBN:
978-3-8353-0254-9

Der Weg des Westens vom »Zweiten Dreißigjährigen Krieg« zum neuen Unilateralismus der USA. Der große Historiker und Friedenspreisträger Fritz Stern beleuchtet in diesem Essayband den Weg des Westens vom »Zweiten Dreißigjährigen Krieg« (1914-1945) bis zum Scheitern der Sowjetunion und dem damit verbundenen neuen Unilateralismus der USA. Er fragt nach den Lehren aus der Geschichte und warnt - nicht ohne Gegenwartsbezug - vor den fatalen Folgen ihrer Missachtung. Einmal mehr erweist sich Fritz Stern als ein glänzender »engagierter Beobachter«, der die Verbindung von historischer Analyse und aktueller Kommentierung nicht scheut. Denn »jede Gegenwart«, so Stern, »hat eine gewisse Freiheit der Entwicklung«. Aus der prinzipiellen Offenheit der Geschichte ergibt sich auch Sterns berührendes Plädoyer für Vorbilder: »Menschen als Akteure der Geschichte waren und bleiben wichtig«. In ausführlichen Gesprächen im zweiten Teil des Bandes stellt sich Fritz Stern den Fragen zu seinem historiographischen Werk und zu seinem Selbstverständnis als Historiker.

Autorentext
Fritz Stern (1926-2016) war University Professor Emeritus für Geschichte an der Columbia University und Träger zahlreicher Auszeichnungen, u.a. des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels (1999). Zu seinen wichtigsten Werken gehören: Kulturpessimismus als politische Gefahr (1963); Gold und Eisen. Bismarck und sein Bankier Bleichröder (1977); Das feine Schweigen (1999) und Verspielte Größe (2005). 2007 erschienen seine Erinnerungen »Fünf Deutschland und ein Leben«.

Klappentext
Der große Historiker und Friedenspreisträger Fritz Stern beleuchtet in diesem Essayband den Weg des Westens vom »Zweiten Dreißigjährigen Krieg« (1914-1945) bis zum Scheitern der Sowjetunion und dem damit verbundenen neuen Unilateralismus der USA. Er fragt nach den Lehren aus der Geschichte und warnt - nicht ohne Gegenwartsbezug - vor den fatalen Folgen ihrer Missachtung. Einmal mehr erweist sich Fritz Stern als ein glänzender »engagierter Beobachter«, der die Verbindung von historischer Analyse und aktueller Kommentierung nicht scheut. Denn »jede Gegenwart«, so Stern, »hat eine gewisse Freiheit der Entwicklung«. Aus der prinzipiellen Offenheit der Geschichte ergibt sich auch Sterns berührendes Plädoyer für Vorbilder: »Menschen als Akteure der Geschichte waren und bleiben wichtig«. In ausführlichen Gesprächen im zweiten Teil des Bandes stellt sich Fritz Stern den Fragen zu seinem historiographischen Werk und zu seinem Selbstverständnis als Historiker.


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