Gottfried Benns Modernität

Gottfried Benns Modernität

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783835301511
Untertitel:
Deutsch
Genre:
Deutsche Sprach- & Literaturwissenschaft
Herausgeber:
Wallstein Verlag GmbH
Auflage:
07.05.2007
Anzahl Seiten:
220
Erscheinungsdatum:
31.05.2007
ISBN:
978-3-8353-0151-1

Im Benn-Jahr 2006, im Jahr des 120. Geburtstages und des 50. Todestages stellten führende Benn-Forscher die Frage nach der Modernität des heute noch wirkungsmächtigen Autors. Gottfried Benn bezeichnete sich selbst als »modernen Lyriker expressionistischer Herkunft«. Die Autoren des Sammelbandes unternehmen eine Neubewertung von Benns Modernität im Hinblick auf sein Selbstverständnis, sein Verhältnis zur deutschen und zur internationalen Moderne, seine Wirkung in der Nachkriegszeit und seine Bedeutung für die Postmoderne. Aus dem Inhalt: Thomas Anz: Benns Bekenntnisse zur expressionistischen Moderne und zum Nationalsozialismus Carsten Dutt: Zur Reflexion des poetischen Exotismus in Gottfried Benns Gedicht »Ostafrika« Thomas Ehrsam: »Immer zwischen schon und noch -« Finalität als Strukturprinzip in der Lyrik Gottfried Benns Wolfgang Emmerich: Benns bacchische Epiphanien und ihr Dementi Marcus Hahn: Das anti-darwinistische Ich: Gottfried Benn und die Biologie 1919 Holger Hof: »Zur Liebe kann man niemanden zwingen«. Zum Briefwechsel Gottfried Benns mit Astrid Claes Michaela Kopp-Marx: Die Wirklichkeit des Meeres. Gottfried Benns Dualismen Dieter Lamping: Benn, Marinetti, Auden - Eine Konstellation der Moderne Dirk von Petersdorff: Benn in der Bundesrepublik. Zum späten Werk Friederike Reents: Nur zwei Dinge - Zur Doppelsichtigkeit des modernen lyrischen Ichs

Autorentext
Die Herausgeberin
Friederike Reents, geb. 1972, ist Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere Literatur des Germanistischen Seminars der Universität Heidelberg, freie Autorin und Lektorin.

Im Wallstein Verlag erschienen
Joachim Dyck: Der Zeitzeuge. Gottfried Benn 1929-1949

Klappentext
Gottfried Benn bezeichnete sich selbst als "modernen Lyriker expressionistischer Herkunft". Die Autoren des Sammelbandes unternehmen eine Neubewertung von Benns Modernität im Hinblick auf sein Selbstverständnis, sein Verhältnis zur deutschen und zur internationalen Moderne, seine Wirkung in der Nachkriegszeit und seine Bedeutung für die Postmoderne.

Aus dem Inhalt:
Thomas Anz: Benns Bekenntnisse zur expressionistischen Moderne und zum Nationalsozialismus
Carsten Dutt: Zur Reflexion des poetischen Exotismus in Gottfried Benns Gedicht "Ostafrika"
Thomas Ehrsam: "Immer zwischen schon und noch -" Finalität als Strukturprinzip in der Lyrik Gottfried Benns
Wolfgang Emmerich: Benns bacchische Epiphanien und ihr Dementi
Marcus Hahn: Das anti-darwinistische Ich: Gottfried Benn und die Biologie 1919
Holger Hof: "Zur Liebe kann man niemanden zwingen". Zum Briefwechsel Gottfried Benns mit Astrid Claes
Michaela Kopp-Marx: Die Wirklichkeit des Meeres. Gottfried Benns Dualismen
Dieter Lamping: Benn, Marinetti, Auden - Eine Konstellation der Moderne
Dirk von Petersdorff: Benn in der Bundesrepublik. Zum späten Werk
Friederike Reents: Nur zwei Dinge - Zur Doppelsichtigkeit des modernen lyrischen Ichs


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