Das Konzept der Metakompetenz

Das Konzept der Metakompetenz

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783835009257
Untertitel:
Theoretische und empirische Untersuchung am Beispiel der Automobilindustrie
Genre:
Werbung & Marketing
Autor:
Diana Dimitrova
Herausgeber:
Gabler Verlag
Auflage:
2009
Anzahl Seiten:
239
Erscheinungsdatum:
2008
ISBN:
978-3-8350-0925-7

Nichts ist so beständig wie der Wandel. Diese Aussage ist heute zutreffender denn je. Gleichzeitig nimmt die Dynamik dieses Wandels vor allem in Wirtschaftsunternehmen immer mehr zu. Die Halbwertzeit des professionellen Wissens sinkt fortwährend; tradierte Wissensbestandteile und Erfahrungen veralten rasch und können nicht mehr erfolgreich eingesetzt werden. Daher erwächst die Forderung nach lebenslangem Lernen. Wie aber soll dieses Lernen ermöglicht und gestaltet werden? Welche Kompetenzen müssen Mitarbeiter haben, um zu lebenslangem Lernen befähigt zu werden?

Diana Dimitrova untersucht erstmals theoretisch und empirisch das Konzept der Metakompetenz. Dabei handelt es sich um eine den Einzelkompetenzen übergeordnete Fähigkeit zur bedarfsgerechten, selbstorganisierten Weiterentwicklung der individuellen Kompetenzen. Die Autorin ordnet das Konzept theoretisch ein und untersucht seine Beziehung zum Berufserfolg sowie zu unterschiedlichen Personalentwicklungsmaßnahmen. Die am Beispiel des Automobilhandels durchgeführte Studie zeigt einen signifikanten Zusammenhang der Metakompetenz mit dem Berufserfolg sowie mit vorwiegend selbstgesteuerten Personalentwicklungsmaßnahmen auf. Daraus werden konkrete Empfehlungen für die Unternehmenspraxis abgeleitet, um die Metakompetenz von Mitarbeitern und Führungskräften zu fördern und eine proaktive und kontinuierliche Kompetenzentwicklung voranzutreiben.


Autorentext
Dr. Diana Dimitrova ist in einer internationalen Unternehmensberatung als Consultant tätig. Ihre Schwerpunkte sind Personal- und Organisationsentwicklung sowie die Begleitung von Veränderungsprozessen.

Klappentext
Nichts ist so stabil wie der Wandel wird häufig behauptet und mit dieser A- sage impliziert, dass es Wandel stets gegeben habe. Ohne Frage ist dies richtig. Untersucht man allerdings die Geschwindigkeit des Wandels, so kann kaum - zweifelt werden, dass dieser sich beständig und zwar primär in einer von den Menschen selbst zu verantwortenden Weise beschleunigt. Die Gründe sind vielfältig; sie lassen sich aus der Globalisierung, aus dem gesellschaftlichen und technologischen Wandel, spezifisch auch aus veränderten Werten und gesteig- ten Ansprüchen von Kunden etc. ableiten. Für Menschen, die in Organisationen Leistungen zu erbringen haben, ist dies eine Herausforderung und vielfach auch ein kaum zu bewältigendes Problem. Beruflich relevantes Wissen, das sie je nach Art ihrer Erwerbstätigkeit in der Lehre, in Fach- oder Fachhochschulen oder gar an Universitäten erworben haben, veraltet rasch. Die Halbwertszeit des Wissens sinkt beständig; jene Wissensbestandteile und Erfahrungen, die gestern den Weg zum Erfolg ebneten, werden morgen angesichts veränderter Bed- gungen Weichenstellungen in den Misserfolg sein. Daraus ergibt sich nun schlüssig der Ruf nach einem lebenslangen Lernen . An der hohen Bedeutung dieser Forderung kann nicht gezweifelt werden.

Inhalt
Gegenstand und Zielsetzung der Untersuchung.- Kompetenzen und deren Management.- Empirische Untersuchung.- Vorstudie: Expertenbefragung.- Hauptuntersuchung.- Ergebnisse der Befragung.- Abschließende Betrachtung.


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