Untertitel:
Eine ethnografische Fallstudie zur Rezeption japanischer budo-Disziplinen in Deutschland
Herausgeber:
Waxmann Verlag GmbH
Erscheinungsdatum:
31.07.2012
In der hiesigen Gegenwartsgesellschaft sind zahlreiche Formen der Freizeitgestaltung anzutreffen, darunter auch die unter dem Begriff budo bekannten Kampfmethoden japanischer Herkunft. Disziplinen wie judo (Ringen), kendo (Fechten) und kyudo (Schießen) können in Deutschland auf eine langjährige Geschichte zurückblicken, in deren Verlauf sich verschiedene Adaptionen ausgebildet haben. Diese Studie gewährt Einblicke in den Alltag der Praktizierenden. Neben Theorie und Praxis des budo werden die Funktion und die soziokulturelle Bedeutung für die Akteure empirisch beleuchtet.
Autorentext
David Bender, Dr. phil., studierte Volkskunde, Japanologie und Vergleichende Religionswissenschaft in Bonn und Tokyo. Promotion 2011 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Kulturanthropologie/Volkskunde mit einem Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen u.a. Identitätsforschung, Körperkultur und Spiritualität im interkulturellen Kontext.
Zusammenfassung
[...] Empfehlung für jeden [...], der mehr über die Hintergründe des Budo-Sports in Deutschland erfahren möchte. - Japan-Magazin, 183-184/2013
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