Theologie im Sozialismus

Theologie im Sozialismus

Einband:
Kartonierter Einband
EAN:
9783830537366
Untertitel:
Konfessionell gebundene Institutionen akademischer Bildung und Forschung in der DDR. Eine Gesamtübersicht
Genre:
Kulturgeschichte
Autor:
Uwe Grelak, Peer Pasternack
Herausgeber:
BWV Berliner-Wissenschaft
Anzahl Seiten:
342
Erscheinungsdatum:
31.01.2017
ISBN:
978-3-8305-3736-6

Zu den Erstaunlichkeiten der DDR gehörte der Umstand, dass es neben dem einheitlichen sozialistischen Bildungssystem ein höchst vielfältiges konfessionell bzw. kirchlich gebundenes Bildungswesen gab. Dieses bestand überwiegend aus Einrichtungen in Trägerschaft von Kirchen oder Religionsgemeinschaften, im Einzelfall, etwa den Theologie-Sektionen an den Universitäten, aber auch aus staatlich getragenen Institutionen. Zu den Erstaunlichkeiten der Aufarbeitungsbemühungen zur DDR wiederum gehört es, dass diese Parallelwelt zum staatlichen Bildungswesen bislang nicht systematisch dokumentiert ist. Für den Bereich der akademischen Bildung und Forschung wird dem hier abgeholfen. Systematisch geordnet werden rund 50 Institutionen in Profildarstellungen vorgestellt, des Weiteren rund 30 wissenschaftliche Arbeitskreise und Kommissionen sowie die wissenschaftliche Informationsinfrastruktur (Verlage, Fachzeitschriften, Forschungsbibliotheken). Abgerundet wird dies durch eine annotierte Bibliografie der selbstständigen Publikationen, die 1990 bis 2016 zur akademisch-theologischen Bildung und Forschung in der DDR erschienen sind.

Autorentext
Peer Pasternack, Diplom-Politikwissenschaftler. 1998 Promotion im Bereich Erziehungswissenschaft und 2005 Habilitation im Bereich Soziologie. Seit 2004 Forschungsdirektor des Instituts für Hochschulforschung an der Universität Halle-Wittenberg.

Klappentext
Zu den Erstaunlichkeiten der DDR gehörte der Umstand, dass es neben dem "einheitlichen sozialistischen Bildungssystem" ein höchst vielfältiges konfessionell bzw. kirchlich gebundenes Bildungswesen gab. Dieses bestand überwiegend aus Einrichtungen in Trägerschaft von Kirchen oder Religionsgemeinschaften, im Einzelfall, etwa den Theologie-Sektionen an den Universitäten, aber auch aus staatlich getragenen Institutionen. Zu den Erstaunlichkeiten der Aufarbeitungsbemühungen zur DDR wiederum gehört es, dass diese Parallelwelt zum staatlichen Bildungswesen bislang nicht systematisch dokumentiert ist. Für den Bereich der akademischen Bildung und Forschung wird dem hier abgeholfen. Systematisch geordnet werden rund 50 Institutionen in Profildarstellungen vorgestellt, des Weiteren rund 30 wissenschaftliche Arbeitskreise und Kommissionen sowie die wissenschaftliche Informationsinfrastruktur (Verlage, Fachzeitschriften, Forschungsbibliotheken). Abgerundet wird dies durch eine annotierte Bibliografie der selbstständigen Publikationen, die 1990 bis 2016 zur akademisch-theologischen Bildung und Forschung in der DDR erschienen sind.


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